Es ist das Titelthema der neuen «Schweizer Illustrierten»: Kerstin Cook hat sich zwei 275-Gramm-Implantate in die Brust einsetzen lassen. Die 25-Jährige hofft, durch die Vergrösserung von Körbchengrösse A auf B mehr Aufträge zu bekommen.
Hier eine Chronologie der Berichterstattung:
– «Ihr Gang an die Öffentlichkeit wirkt fast wie ein Befreiungsschlag: ‹Ich muss meine Entscheidung nicht verstecken, denn ich schäme mich überhaupt nicht dafür.›» (Schweizer Illustrierte, 16. Februar)
– «Ex-Miss unterm Messer: Kerstin Cook gesteht Brust-OP» (Bluewin, 16. Februar, 9.20 Uhr)
– «Kerstin Cook fühlt sich jetzt rundum wohl» (Bluewin, 16. Februar, 14.07 Uhr)
– «Kerstin Cook gesteht 550 Gramm Silikon: ‹Ich habe meine Brüste gemacht›. Kerstin Cook hat seit Jahren einen Traum: Einmal eine schöne Oberweite haben. Dieser Traum ist nun in Erfüllung gegangen.» (Blick, 16. Februar)
– «Kerstin Cook ist nicht alleine: Wenn sich Missen unters Messer legen» (Blick, 16. Februar)
– «‹Das Endergebnis sieht man erst nach drei Monaten›: Jetzt spricht Kerstin Cooks Busen-Doktor» (Blick, 16. Februar)
– «Kerstin Cook gab heute in der Schweizer Illustrierte zu ‹Ja, ich habe meine Brüste gemacht›. Doch sie ist nicht die einzige Berühmtheit, die bei der Oberweite nachhelfen liess.» (Blick am Abend, 16. Februar)
– «Neue Kurven für Kerstin. Kerstin Cook hat sich die Oberweite vergrössern lassen» (20 Minuten, 16 Februar)
– «War der kleine Busen störend in Ihrem Job als Bikini-Model?» (SRF, 16. Februar)
– «Kerstin Cook hat jetzt 550 Gramm Silikon: Karriere-Boost durch grösseren Busen?» (Blick, 17. Februar)
– «Cook kriegt neue Brüste – und der Boulevard bekommt einen Ständer» (watson, 17. Februar)
Das schreit geradezu nach einer Umfrage!
(phi)