Udo Lindenberg, 68, wollte mit einem Freund nach Paris fliegen, um ein paar Tage zu feiern. Doch der Alt-Rocker blieb im Sicherheits-Check hängen. Und zwar nicht, weil sein Shampoo-Gütterchen mehr als die erlaubten 100ml umfasste, nein, Lindenberg hatte einen geladenen Revolver im Gepäck.
Der Revolver gehöre nicht ihm, sondern seinem Bodyguard, erklärte er der Bild. Und mit dem zweiten Teil der Ausrede kommt die eigentliche Sensation der Meldung: Udo verriet nämlich, dass er sein Gepäck nicht selber packe.
What?
Der feine Herr hat also jemanden, der ihm eine genügende Anzahl Feinripp-Buchsen ins Täschchen legt, wenn der Herr gedenkt zu reisen?
Wenn wir uns die Sache nochmals überlegen, dann hat das Ganze aber eigentlich ziemlich Stil. Der Udo halt.
Übrigens: Die Aufregung legte sich ziemlich schnell, Udo kooperierte und flog schlussendlich plangemäss in die französische Metropole.