Heavy rains pounding different parts of #Kenya have led to the displacement displaced some 15,000, the United Nations said, as forecasters warned more rains can be expected until June.
— Mwezezo (@SamMwezezo) April 18, 2024
I love rain, #rain is a good omen but #flooding is not. #Climate change is real. Act now or… pic.twitter.com/6Qfc0MRtTy
In Kenia sind in den vergangenen Tagen nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Wie die UN-Nothilfeorganisation OCHA am Freitag berichtete, mussten mehr als 40 000 Menschen aus ihren Dörfern und Siedlungen fliehen.
Auch Ackerland wurde durch die Fluten zerstört. Das kenianische Rote Kreuz berichtete, bislang seien 35 Lager für die durch die Überflutungen obdachlos gewordenen Menschen eingerichtet worden.
Besonders betroffen sind neben dem Grossraum Nairobi das Gebiet am Viktoriasee im Westen des Landes, das Gebiet des Grossen Afrikanischen Grabenbruchs und Regionen im Nordosten Kenias.
Die alljährliche Regenzeit, die in dem ostafrikanischen Land noch bis ungefähr Ende Mai andauert, wird in diesem Jahr zusätzlich von dem Wetterphänomen El Nino beeinflusst. Der kenianische Wetterdienst hat auch für die kommenden Tage schwere Regenfälle angekündigt. (sda/dpa)