International
China

Der Herr hat's gegeben, die Erde hat's genommen: Autos in China von Erdloch verschluckt

Der Herr hat's gegeben, die Erde hat's genommen: Autos in China von Erdloch verschluckt

23.05.2016, 11:1323.05.2016, 11:49
Mehr «International»

In der chinesischen Stadt Ruijin, in der Provinz Jiangxi, sind folgende Aufnahmen entstanden:

Ein rund 3 Meter tiefes und fünf Meter langes Erdloch hat mehrere Autos verschlungen. Verletzt wurde beim Vorfall niemand. 

Augenzeugen kamen aber aus dem Staunen nicht mehr heraus: «Ich sass auf der anderen Strassenseite in einem Café, als plötzlich die Erde aufging und die Autos verschwanden», zitiert RT einen von ihnen.

Erdlöcher kommen immer wieder vor in China. Aber auch andere Erdteile sind von dem Phänomen nicht verschont. (aeg)

Krater gab es auch schon in Russland

1 / 11
Krater in Russland
Kreisrund, Dutzende Meter im Durchmesser, die tiefdunklen Wände spiegelglatt: Luftaufnahmen eines Erdlochs in Sibirien zogen im Sommer viel Aufmerksamkeit auf sich.
quelle: ap/associated press television
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Grösstes Stadion der Welt – wie sich Marokko vor der Fussball-WM transformiert
Am Mittwoch hat die FIFA die WM 2030 an die Hauptgastgeber Marokko, Spanien und Portugal vergeben. Bis dahin baut Marokko das grösste Stadion der Welt – und investiert in den Massentourismus.

Die wilden Surfwellen des Atlantiks sind in Imsouane, einem Küstenort 100 km nördlich von Agadir, schon von Weitem zu hören. Ein paar junge Männer skaten in der leeren Strasse oder spielen Gitarre am Strassenrand. Hinter ihnen: ein kahler Sandhügel, darunter der Surfstrand La Cathédrale.

Zur Story