In Berlin sucht die Polizei seit Donnerstagmorgen nach einem Raubtier, mutmasslich einer Löwin.
Während die Suche in der Nacht stark heruntergefahren werden musste, meldete sich der Sohn des Remmo-Clan-Oberhaupts Issa Remmo via Instagram zur entlaufenen Löwin – und sorgte für wilde Spekulationen.
In seiner Nachricht deutete Fira Remmo sinngemäss an, dass die Löwin ihm oder seiner Familie gehöre:
Im Anschluss postete der Clan-Zögling in seiner Instagram-Story einen journalistischen Artikel zur Löwen-Suche, gepaart mit einer Umfrage, in der er wissen wollte, ob seine Follower möchten, dass «Nala» überlebt.
Ob es die Löwin wirklich gibt und ob sie aus dem Hause Remmo entwichen ist, war am Freitagmorgen nicht klar.
Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Firas Remmo mit Raubkatzen zugange ist. Erst 2022 posierte er mit einem Tigerbaby in seiner Instagram-Story – und löste damit einen SEK-Einsatz aus. Wo genau das skurrile Selfie mit dem Streifentier entstanden war, konnte damals nicht geklärt werden.
Seit Freitagmorgen um 7 Uhr geht die Polizei wieder mit 120 Einsatzkräften in Kleinmachnow nahe Potsdam auf die Suche nach der mutmasslichen Löwin.
(cpf)
Soweit hätte es niemals kommen dürfen, Deutschland!