Pietro Lombardi hat einige turbulente Tage hinter sich. In der vergangenen Woche gab es bei ihm und seiner Verlobten Laura Maria Rypa einen Polizeieinsatz, wenige Tage später einen weiteren. Die Influencerin kam mit ihrem wenige Woche alten Sohn in ein Krankenhaus, gegen Pietro Lombardi wurde ein zehntägiges Kontaktverbot verhängt.
Über seinen Anwalt liess der Sänger dementieren, dass er gegenüber seiner Partnerin gewalttätig wurde (und es gilt die Unschuldsvermutung). Dennoch kursieren aktuell Trennungsgerüchte rund um das Promi-Paar. Der «DSDS»-Juror hat davon jetzt offenbar genug.
«Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird», teilt Pietro Lombardi auch im Namen seiner Verlobten auf Instagram mit. Unter anderem kursieren Spekulationen dazu, warum ein Streit zwischen dem Paar eskaliert sein soll, bestätigt ist aber nichts.
Es würden auch «Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind», schreibt Pietro Lombardi weiter. Paparazzi würden das Paar «auf Schritt und Tritt verfolgen» und belästigen, «um das erste Bild zu bekommen».
Der Musiker selbst geht daher jetzt in die Offensive und teilt ein aktuelles Foto seiner kleinen Familie. Darauf küsst er Laura Maria Rypa, die wiederum den kleinen Amelio Elija in einer Baby-Trage vor sich hat.
Die Botschaft hinter dem Beitrag in Pietro Lombardis Instagram-Story ist offensichtlich: Trotz aller Gerüchte und Berichte der letzten Tage sind er und seine Verlobte nicht getrennt. Zwar gibt es seit Jahren immer wieder Zoff zwischen ihnen, doch immer wieder raufen sie sich auch zusammen – so anscheinend auch diesmal.
Die Schlagzeilen um das Paar wurden auch von anderen Prominenten kommentiert. So erklärte Oliver Pocher in seinem Podcast, er habe den ersten Polizei-Einsatz sogar mitbekommen, denn er wohnt ganz in der Nähe von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa.
«DSDS» geht derweil weiter. RTL unterbricht die laufende Staffel erst einmal nicht, sondern wartet den weiteren Gang der Dinge ab. Der Sender sei «mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären».
Und das Foto beweist ja nun mal gar nichts! Es ist bekannt, dass Opfer häuslicher Gewalt in leider sehr vielen Fällen wieder zurückkehren. Gerade wenn man ein noch so kleines Kind hat ist die Hoffnung gross, dass alles wieder gut wird...
Vielleicht liege ich falsch, aber ich wünsche dem Kind, dass es gewaltfrei aufwachsen darf.