International
Deutschland

Ein Party-Mob in Leipzig stürmt einen Getränkeladen und hinterlässt ein Chaos

Ein Party-Mob in Leipzig stürmt einen Getränkeladen und hinterlässt ein Chaos

16.06.2015, 11:3316.06.2015, 12:22

Vergangenen Samstag freuten sich Partygänger auf das Holi-Festival in Leipzig. Doch die Freude wich rasch dem Frust, denn die Veranstaltung wurde wegen des schlechten Wetters abgesagt.

Dies hinderte hunderte Teilnehmer aber nicht daran, ihre Feierlaune weiter auszuleben. Allerdings suchten sie sich dafür einen anderen Ort aus – einen Getränkehandel. Und dies mit grossem Schaden:

«Der liegt wohl zwischen 35'000 und 50'000 Euro. Ausserdem haben meine Mitarbeiter und ich bis in die Nacht hinein geputzt», wird der Chef des Geschäfts auf bild.de zitiert. (aeg)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Kampfjet-Geld reicht im Extremfall nur für 24 Flieger – die Sonntagsnews
Die umstrittene Ausschaffung eines Terrorverdächtigen, Epsteins Verbindungen in die Schweiz und ein Schweizer Ukraine-Söldner vor Gericht: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Ein von der Schweiz ausgeschaffter Terrorverdächtiger ist nach Informationen der «NZZ am Sonntag» von den französischen Sicherheitsbehörden unweit der Schweizer Grenze ohne Begleitung abgesetzt worden. Der heute 25-Jährige wurde als gefährlich eingeschätzt und war auf mehrere Psychopharmaka angewiesen, wie die Zeitung gestützt auf Gerichtsurteile und weitere Dokumente schrieb. Er habe mit einem Anschlag auf den Eurovision Song Contest in Basel gedroht und sich als Vertreter des Islamischen Staates bezeichnet. Das Bundesverwaltungsgericht ordnete laut der Zeitung eigentlich an, dass die Schweizer Behörden eine angemessene Betreuung des Mannes in Frankreich sicherstellen müssen. Man habe ihn mit den nötigen Medikamenten für «die erste Zeit» den zuständigen Behörden übergeben, teilte die Berner Kantonspolizei demnach mit. Die französische Polizei habe zu dem Fall «nichts zu sagen». Der in der Schweiz aufgewachsene Franzose halte sich zurzeit – ohne Betreuung – rund zwanzig Kilometer von der Schweiz entfernt auf.
Zur Story