International
Deutschland

Video soll mutmasslichen Schützen zeigen, wie er sich auf einem Dach ein Wortgefecht mit einem Anwohner liefert

Video soll mutmasslichen Schützen zeigen, wie er sich auf einem Dach ein Wortgefecht mit einem Anwohner liefert

22.07.2016, 22:3723.07.2016, 08:11
Mehr «International»

Rund um die Schiesserei in München machen auch Videosequenzen die Runde, die einen der Täter auf dem Dach des Olympia-Einkaufszentrums zeigen sollen. Im Video spricht ein Unbekannter, dem Vernehmen nach ein Anwohner, mit dem bewaffneten Mann. Unter anderem sagt der Mann: «Ich bin Deutscher», worauf der Nachbar erwidert: «Du bist ein Wichser. Was machst du hier für einen Scheiss?»

Der mutmassliche Schütze erwidert unter anderem: «Ich bin in einer Hartz-Vier-Gegend geboren worden.» Die Konversation dauert an, dann fallen Schüsse.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Mnemonic
22.07.2016 23:52registriert Mai 2015
In einem Punkt hat der Anwohner recht. Der Typ ist wirklich ein kleiner "Wi***r"...
00
Melden
Zum Kommentar
5
Lkw-«Horrorfahrt» verletzt 19 Personen auf zwei Autobahnen - 50 Fahrzeuge beteiligt

Etwa beteiligte 50 Fahrzeuge und mindestens 19 Verletzte: Ein Lkw-Fahrer hat auf vielbefahrenen Autobahnen in Nordrhein-Westfalen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der Lastwagen fuhr laut Polizei in Schlangenlinien über die A46 und die A1 und löste zahlreiche Unfälle aus. Erst nach einem Zusammenstoss im Gegenverkehr kam der Lastwagen quer zur Fahrbahn zum Stehen. Der Lkw legte schätzungsweise 60 Kilometer zurück, nachdem er gemeldet wurde. Der Fahrer soll Anhaltezeichen der Polizei ignoriert haben.

Zur Story