Eine Frau in England, die ihren drei Jahre alten Sohn immer wieder schwer misshandelte und letztlich zu Tode schüttelte, ist zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Die 30-Jährige kann frühstens nach 25 Jahren mit einer Entlassung rechnen.
Dies meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Freitag aus dem Gerichtsaal in der nordenglischen Stadt Newcastle. Der Vorfall, bei dem das Kind tödliche Gehirnverletzungen erlitt, soll sich im November 2022 abgespielt haben. PA zufolge soll die Frau schon vorher den Jungen immer wieder schwer misshandelt haben - nach eigenen Angaben, um ihn zu züchtigen.
Zu ihren Methoden gehörten Schläge mit einem Bambusrohr und das Eintauchen des Jungen in brühend heisses Wasser als Strafe dafür, dass er in die Hose gemacht hatte. Die Taten rechtfertigte sie mit den Lehren einer Sekte, der sie sich zugehörig fühlte. (sda/dpa)
Der Mann der in Anwesenheit seiner Kinder, seine "Partnerin" erwürgte bekommt bei uns gerade mal 14 Jahre. Einfach nur lächerlich und beschämend!