Im abgeriegelten Gazastreifen haben sich die ersten vertriebenen Palästinenser auf den Weg in ihre Heimatorte im Norden des verwüsteten Küstengebiets gemacht. Aufnahmen in palästinensischen sozialen Medien zeigten am Morgen Tausende von Palästinenser, die von der Südseite des vom israelischen Militär angelegten Netzarim-Korridors zu Fuss Richtung Norden des verwüsteten Küstengebiets gingen. Der Korridor teilt den Gazastreifen in zwei Teile. Israels Armee hatte die Rückkehr der Menschen ab 06.00 Uhr (MEZ) erlaubt.
Im Rahmen eines Abkommens zwischen Israel und der Hamas war ursprünglich geplant, dass die Menschen eine Woche nach Beginn der Waffenruhe über eine ausgewiesene Route vom Süden in den Norden gelangen dürfen. Da die islamistische Hamas jedoch am Samstag nicht wie vereinbart eine entführte israelische Zivilistin freigelassen hatte, blockierte Israel die Rückkehr zunächst. Doch nun willigte die Hamas ein, die israelisch-deutsche Geisel diese Woche freizulassen. Darauf gab Israel grünes Licht zur Rückkehr der Gaza-Bewohner. (sda/dpa / din)
1. Alle Geiseln müssen frei sein.
2. Die Hamas, welche durch die wahnhafte Idee der Vernichtung Israels so viel Leid über die Menschen brachte, muss politisch und militärisch entmachtet sein.
Dazu können auch wir etwas beitragen, z.B. durch den Rauswurf all jener die an den Unis immer noch von Kolonialisten und der "Entkolonialisierung" schwafeln und die Palästinenser damit von aussen immer wieder motivieren und aufhetzen immer weitere Kriege und Terrortaten durchzuführen für die dann Unschuldige die Zeche zahlen.
Den hier zurückkehrenden wäre es zu gönnen, wenn sie eine andere Perspektive wie neue Kriege und sinnloser Märtyrertod bekommen würden.