Die Ankündigung erfolgte am selben Tag, als zwei US-Journalisten bei einem Interview vor laufender Kamera erschossen wurden: Der US-Detailhändler Walmart verkauft keine Sturmgewehre mehr. Waffen wie die AR-15 würden nicht ins Herbstprogramm aufgenommen, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
Grund sei eine schwache Nachfrage, eine Verbindung zu den jüngsten Amokläufen in den USA bestehe nicht.
«Wir konzentrieren uns stattdessen auf Jagd- und Sportgewehre.» Walmart ist der grösste Verkäufer von Schusswaffen und Munition in den USA. Von der Entscheidung hatte zuerst die Nachrichtenwebsite «Quartz» berichtet.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Kühleres Wetter und abflauende Winde erleichtern den Kampf gegen den zerstörerischen Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Malibu. Nach Angaben der Behörden konnte etwa ein Fünftel des sogenannten Franklin-Feuers durch einen Grosseinsatz der Feuerwehr erfolgreich eingedämmt werden. Viele Bezirke waren seit Ausbruch der Flammen am Montag evakuiert worden, nun konnten erste Anwohner in einigen Regionen wieder nach Hause zurückkehren.