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Im Prozess um einen verlustreichen Immobilien-Deal des Vatikans hat der angeklagte Kardinal Giovanni Angelo Becciu Erinnerungslücken bei zahlreichen Vorgängen geäussert. In der 15. Verhandlung am Mittwoch in einem Saal der Vatikanischen Museen in Rom legte Strafverfolger Alessandro Diddi dem 73-jährigen Italiener zahlreiche Dokumente, Briefe und Chat-Verläufe vor. Becciu erklärte bei den meisten davon, sich nicht daran erinnern zu können, obwohl er auf einigen seine eigene Unterschrift erkannte.