Statt Wasser ist in einem italienischen Ort Wein aus den Leitungen gesprudelt. Es war aber nicht wie in der Bibelerzählung Jesus am Werk: Eine technischer Defekt beim Abfüllen spülte Lambrusco von einer lokalen Kellerei in einige Häuser von Castelvetro di Modena in der Emilia-Romagna.
Cose accadute oggi qui, a #castelvetrodimodena. Perché per un attimo dai nostri lavandini è uscito il #lambruscograsparossa. Ci sarà tempo per capire ma intanto un sorriso oggi, anche in questi momenti difficili, forse lo abbiamo donato.https://t.co/yXeUVR1Hrc pic.twitter.com/QmitLTX8He
— Giorgia Mezzacqui (@GMezzacqui) March 4, 2020
Das bestätigte eine Mitarbeiterin des Weinguts am Donnerstag. Die Kellerei Cantina Settevetro entschuldigte sich für den Vorfall am Mittwoch und betonte, dass es keinerlei hygienische und gesundheitliche Gefahren gegeben habe. Aus Versehen sei der Wein in die Wasserleitung geflossen. «Es handelt sich einzig um Wein, der schon bereit zur Abfüllung war.»
Auch die Gemeinde beruhigte auf Facebook. Das Problem sei am Mittwoch schnell gelöst worden sei. «Wir versichern, dass es sich um einen Verlust von Lebensmittelflüssigkeit (Wein) handelt, die nicht schädlich für den Organismus ist.» (aeg/sda/dpa)
"Nei chef! Nur Hahneburger, hicks"
Nicht dass ich das schlecht finde, schade für die betroffenen war es "nur" Lambrusco und kein Barolo.