Zugleich schloss Selenskyj Gebietsabtretungen an Russland weiter strikt aus. «Wir haben nach dem Gesetz keinerlei Recht dazu – weder nach dem Gesetz der Ukraine, noch unserer Verfassung oder dem Völkerrecht, wenn wir ehrlich sind», schrieb er. Russland beharre weiter auf der Abtretung von Territorien im Osten des Nachbarlandes. (sda/dpa)
Ukraine überarbeitet US-Friedensplan ++ Trump stichelt gegen Selenskyj
Ukraine will überarbeiteten US-Friedensplan bis Dienstag übermitteln
Zugleich schloss Selenskyj Gebietsabtretungen an Russland weiter strikt aus. «Wir haben nach dem Gesetz keinerlei Recht dazu – weder nach dem Gesetz der Ukraine, noch unserer Verfassung oder dem Völkerrecht, wenn wir ehrlich sind», schrieb er. Russland beharre weiter auf der Abtretung von Territorien im Osten des Nachbarlandes. (sda/dpa)
Gericht verurteilt Russen nach Mord an Amerikaner zu Haft
Zwei der Angeklagten müssen für zwölf Jahre ins Gefängnis, ein weiterer für elf Jahre, der vierte Angeklagte erhielt eine Haftstrafe von eineinhalb Jahren, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldete. Sie sollen den damals 64-jährigen Bentley entführt und zu Tode gefoltert haben, weil sie ihn wohl für einen Agenten hielten und ihm ein Spionagegeständnis abringen wollten.
Bentley kämpfte seit 2014 für die auch von Moskau unterstützten Separatisten im ukrainischen Donbass-Gebiet. Später war er als Kriegskorrespondent für das vom Kreml finanzierte mehrsprachige Nachrichtenportal «Sputnik» tätig.
Medienberichten zufolge fuhr Bentley im April 2024 nach Donezk, um über die Folgen eines ukrainischen Angriffs auf eine Militäreinrichtung zu berichten. Dabei wurde er von russischen Soldaten gefasst. Nach seinem Tod versuchten die Täter, die Spuren zu verwischen, indem sie Bentleys Wagen mit seiner Leiche in die Luft sprengten.
Es gibt immer wieder Berichte über Verbrechen russischer Soldaten in der Ukraine. In den seltensten Fällen landen diese aber vor Gericht. Wegen seiner Tätigkeit für ein Moskauer Staatsmedium wurden im Fall Bentley, der neben dem US-Pass auch die russische Staatsbürgerschaft besass, aber schnell Ermittlungen eingeleitet. Das Urteil kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Moskau mit Washington über ein Ende des Krieges in der Ukraine verhandelt und auch bessere Beziehungen zu US-Präsident Donald Trump anstrebt. (sda/dpa)
Toter und Verletzte in der Ukraine nach russischen Angriffen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will heute in London mit europäischen Verbündeten über den US-Plan für eine Beendigung des russischen Angriffskrieges sprechen. An dem Treffen nimmt auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) teil. Die Verhandlungen laufen derzeit vor allem zwischen Ukrainern und Amerikanern einerseits sowie den USA und Russland andererseits – ohne direkte Beteiligung der Europäer.
Die Ukraine verteidigt sich seit bald vier Jahren mit westlicher Hilfe gegen den russischen Angriffskrieg. (sda/dpa)
Trump: Nicht sicher, ob Selenskyj Friedensplan gutheisst
Russland würde wohl lieber das ganze Land haben, dennoch glaube er, dass Moskau mit dem Vorschlag einverstanden sei. «Aber ich bin mir nicht sicher, ob Selenskyj damit einverstanden ist», sagte Trump. «Seine Leute lieben ihn (den Vorschlag)», schob er nach.
Im US-Bundesstaat Florida hatten Trumps Sondergesandter Steve Witkoff und der Schwiegersohn des Präsidenten, Jared Kushner, seit Donnerstag mehrere Tage lang mit den Ukrainern gesprochen. Aufseiten der ukrainischen Delegation führten Ex-Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Generalstabschef Andrij Hnatow die Verhandlungen. Vorher hatten Witkoff und Kushner in Moskau fünf Stunden lang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen.
Zum Ende der amerikanisch-ukrainischen Verhandlungen in Florida schaltete sich Selenskyj nach eigenen Angaben am Samstag telefonisch dazu. Er nannte den Austausch konzentriert und konstruktiv. Als nächsten Schritt erwarte er Umjerow und Hnatow zum persönlichen Bericht, erklärte er.
Die entscheidenden ungeklärten Punkte scheinen die Territorialfragen und Sicherheitsgarantien der USA für die Ukraine zu sein. Wie sich der vor etwa drei Wochen publik gewordene US-Friedensplan mit ursprünglich 28 Punkten seitdem gewandelt hat, ist öffentlich nicht bekannt. Aus Trumps Aussagen ging auch nicht hervor, ob es seit dem Austausch der US-Vertreter mit Putin am Dienstag noch einmal Kontakt mit Moskau gab.
Selenskyj wird an diesem Montag zu Gesprächen mit den westlichen Partnern in London erwartet, um über den aktuellen Stand des Friedensplans zu sprechen. (sda/dpa)
Treffer auf Staudamm in der Ostukraine unterbricht Nachschubroute
⚡️⚡️BREAKING: Russian forces strike dam near Kharkiv — a key supply route for Ukrainian troops
— NEXTA (@nexta_tv) December 7, 2025
A road running across the Pechenihy Reservoir dam connects Kharkiv with Vovchansk, Velykyi Burluk and Kupiansk — making it a vital logistics artery for the Ukrainian military.
The dam… pic.twitter.com/m3ZNlpGzVT
Bei dem Dorf im Gebiet Charkiw wird der Fluss Siwerskyj Donez gestaut. Die Fernstrasse führt zu drei Frontabschnitten Woltschansk, Welykyj Burluk und Kupjansk, an denen die ukrainischen Verteidiger unter schwerem Druck der russischen Armee stehen. Nach Berichten ukrainischer Telegramkanäle wurde auch eine weitere Brücke über den Stausee bei dem Dorf Staryj Saltiw zerstört.
Russia Strikes Key Transport Route in Kharkiv Region, Destroying Pechenihy Reservoir Damhttps://t.co/258Mg0oAEG pic.twitter.com/RXUogscGbq
— EMPR.media (@EuromaidanPR) December 7, 2025
Viele Brücken und Dämme in der Region sind schon 2022 in den ersten Monaten der russischen Invasion zerstört oder beschädigt worden. 2023 sprengten die russischen Besatzer den Staudamm von Kachowka am Unterlauf des Dnipro in der Südukraine. Dies löste eine verheerende Flutwelle mit vielen Toten und grossen Schäden aus. (sda/dpa)
Selenskyj: Mehr Flugabwehrsysteme sind Priorität
Russland hat die Ukraine am Wochenende erneut mit Drohnen- und Raketenangriffen überzogen. Selenskyj beklagte Tote in Slowjansk im Osten der Ukraine und im Gebiet Tschernihiw im Norden. Nach Angaben des ukrainischen Zivilschutzes wurde ein 50-Jähriger in Nowgorod-Siwerskyj in der Region Tschernihiw und ein weiterer Mensch in Slowjansk getötet. In Slowjansk wurde demnach ausserdem eine 15-jährige Person verletzt. Selenskyj zufolge gab es in sieben Regionen Schäden. Moskaus Militär habe mit mehr als 240 Drohnen und fünf ballistischen Raketen angegriffen, schrieb er.
In dieser Woche setzten die russischen Streitkräfte demnach mehr als 1600 Angriffsdrohnen, etwa 1200 Gleitbomben und fast 70 Raketen und Marschflugkörper ein. Selenskyj warf Russland vor, hauptsächlich auf Infrastruktur zu zielen, die das alltägliche Leben aufrechterhalte.
Die Ukraine verteidigt sich seit knapp vier Jahren gegen eine russische Invasion. (sda/dpa)
Russland attackiert Ukraine weiter
Direkte Treffer und herabstürzende Trümmer lösten demnach Brände aus, und technische Anlagen wurden beschädigt. Infolge des Angriffs gebe es an einigen Orten Ausfälle der Wärme- und Wasserversorgung. Auch der Bürgermeister der Industriestadt Krementschuk, Witalij Malezkyj, hatte in der Nacht von Unterbrechungen der Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung in einzelnen Stadtteilen nach dem russischen Angriff gesprochen.
Der Luftwaffe zufolge setzte Russland bei in der Nacht 241 Kampfdrohnen, drei Hyperschallraketen vom Typ Kinschal und zwei ballistische Raketen ein. Es seien 65 Drohnentreffer an 14 Orten in der Ukraine festgestellt worden. Abgewehrt wurden demnach 175 Drohnen, zwei Kinschal-Raketen und zwei ballistische Raketen.
Bereits in der Nacht auf Samstag hatte ein massiver russischer Luftangriff erneut das Energienetz der Ukraine getroffen. In mehreren Regionen wurden Verletzte und Notabschaltungen des Stroms gemeldet. Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Moskau erneut vor, die ukrainische zivile Infrastruktur zu attackieren. Ausgehend von der Zählung des US-Instituts CSIS dürfte es mit 653 Drohnen und 51 Raketen und Marschflugkörpern der bislang drittschwerste Luftangriff des Kriegs gewesen sein. (sda/dpa)
Selenskyj: Moskau zielt wieder auf zivile Infrastruktur
Das Hauptziel sei einmal mehr die Energieinfrastruktur des Landes gewesen. Russland wolle Millionen Ukrainern schaden und feuere am Nikolaustag Raketen auf friedliche Städte, sagte Selenskyj. Er forderte erneut Druck auf Russland.
Das Hauptgebäude des Bahnhofs von Fastiw im Kiewer Umland sei niedergebrannt. «Aus militärischer Sicht war dieser Angriff sinnlos», so Selenskyj. In der Region Kiew seien Unternehmen und Wohnhäuser angegriffen worden. Ausserdem gab es demnach Attacken in den Gebieten Dnipropetrowsk im Osten, Tschernihiw im Norden, Saporischschja, Odessa und Mykolajiw im Süden sowie in den an Polen grenzenden Regionen Wolhynien und Lwiw (Lemberg).
Wegen der russischen Luftangriffe auf die Ukraine liess Polen Kampfflugzeuge aufsteigen. Auch die Luftabwehrsysteme wurden in Bereitschaft versetzt, wie das Oberkommando der Streitkräfte auf der Plattform X meldete.
Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko schrieb bei Telegram von mindestens acht Verletzten in der Ukraine, jeweils drei davon in den Regionen Kiew und Dnipropetrowsk sowie zwei weitere in Lwiw (Lemberg) in der Westukraine. Der Versorger Ukrenergo teilte mit, dass es wegen massiver Raketen- und Drohnenangriffe auf die Energieinfrastruktur in mehreren Regionen des Landes zu Notabschaltungen des Stroms komme.
Moskau spricht von Reaktion
Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einem Angriff auf den militärisch-industriellen Komplex der Ukraine sowie Energieanlagen - als Reaktion auf angebliche ukrainische Schläge gegen zivile Objekte in Russland. Als Teil ihres Abwehrkampfes gegen die russische Invasion greift die Ukraine auch immer wieder Ziele in Russland an. Die Zahl der Opfer und das Ausmass der Schäden in Russland steht aber in keinem Verhältnis zu den vom russischen Militär angerichteten Zerstörungen in der Ukraine. Kiew nimmt dabei vor allem die russische Öl- und Gasindustrie ins Visier, mit der Moskau seinen Angriffskrieg finanziert.
(sda/dpa)
Russland setzt Angriffe auf Kiew fort
Die ukrainische Luftwaffe berichtete laut Medienangaben, dass russische Streitkräfte Raketen, darunter Hyperschallraketen vom Typ Kinschal, sowie Dutzende Drohnen auf Städte am Rande der ukrainischen Hauptstadt abgefeuert hätten. Dabei sei auch der Hauptbahnhof der Stadt getroffen worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
(sda/dpa)
USA und Ukraine setzen Gespräch heute fort
Die jüngsten Gespräche im US-Bundesstaat Florida hatten am Donnerstag begonnen. Beide Seiten waren sich US-Angaben zufolge einig, dass ein Ende des Kriegs von Russlands Bereitschaft zu Frieden abhängt.
«Echte Fortschritte hin zu einer Einigung» beruhten darauf, ob der Kreml «ernsthaftes Engagement für einen langfristigen Frieden» zeige, teilten der Sondergesandte Steve Witkoff auf der Plattform X und das US-Aussenministerium mit. Dazu zählten auch «Schritte zur Deeskalation und zur Beendigung der Kampfhandlungen.»
(sda/dpa)
Selenskyj entlässt Jermak auch aus Sicherheitsrat
Der engste Vertraute des ukrainischen Staatschefs hatte vergangene Woche zurücktreten müssen, nachdem Korruptionsermittler Hausdurchsuchungen bei ihm durchgeführt hatten. Offiziell gibt es bislang keine Angaben, ob der 54-Jährige in den jüngsten Schmiergeldskandal der ukrainischen Führung verwickelt ist. Es wuchs aber die Kritik an Jermaks Machtfülle im ukrainischen Staatsapparat, der zudem noch wichtigster aussenpolitischer Unterhändler war.
Einen Nachfolger für die Leitung des Präsidentenbüros hat Selenskyj bislang nicht berufen. (sda/dpa)
Berichte: USA und Ukraine sprechen noch einmal über Friedensplan
Auch das US-Nachrichtenportal «Axios» berichtete unter Berufung auf amerikanische und ukrainische Regierungsbeamte, dass die Gespräche an diesem Freitag fortgesetzt würden.
Witkoff als Sondergesandter von US-Präsident Donald Trump und Trumps Schwiegersohn Kushner hatten am Dienstag in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin gesprochen und die US-Vorschläge für ein Kriegsende vorgestellt. Bereits am Donnerstag erstatteten sie in Florida der ukrainischen Delegation Bericht über dieses Treffen.
Die Ukraine, die von amerikanischer und europäischer Unterstützung abhängt, hat sich verhandlungsbereit erklärt. Auch Moskau gibt sich gesprächsbereit. An seinen harten Forderungen hat sich aber nichts geändert, sie laufen auf Gebietsabtretungen der Ukraine und letztlich auf eine Kapitulation des Nachbarlandes hinaus. (sda/dpa)
Ukrainischer Armeechef weist Kreml-Erfolgsberichte zurück
Der weitere russische Vormarsch und eine Umgehung von Pokrowsk und der Nachbarstadt Myrnohrad werde aufgehalten. In einer Beratung seien die Organisation zusätzlicher Nachschublinien, Evakuierungen von Verwundeten und Massnahmen gegen die feindliche Artillerie und Drohnen besprochen worden.
Auch für die Stadt Wowtschansk in der angrenzenden Region Charkiw, nahe der russischen Grenze, wies das ukrainische Militär russische Behauptungen zu einer Eroberung zurück. «Alle Versuche des Gegners in Wowtschansk seine Flagge zu hissen, enden gleich: Sie werden getötet», sagte der stellvertretende Kommandeur des 16. Armeekorps, Oberst Iwan Kolontaj. Der östliche, südliche und westliche Ortsrand stehe weiter unter ukrainischer Kontrolle. Auch die nahen Ortschaften Lyman, Wiltscha und Synelnykowe werden demnach von ukrainischen Einheiten gehalten.
Zusätzlich dementierte der Generalstab in Kiew russische Erfolge nördlich der Stadt Huljajpole im südukrainischen Gebiet Saporischschja. Ein an den Rand des Dorfes vorgedrungener russischer Aufklärungstrupp aus fünf Soldaten sei «vernichtet» worden. «Die Siedlung steht unter Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine», hiess es. (sda/dpa)
Briten und Norweger patrouillieren gemeinsam gegen Russen
In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Zwischenfällen mit russischen Schiffen und U-Booten gekommen. Russland wird zudem von den Nato-Partnern vorgeworfen, auch mit Hilfe der vor allem aus älteren Öltankern bestehenden sogenannten Schattenflotte kritische Unterwasser-Infrastruktur wie Unterseekabel anzugreifen. Auch Deutschland hatte mit Grossbritannien eine stärkere Kooperation vereinbart. Deutsche Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon - militärische Spezialflugzeuge zum Einsatz gegen U-Boote - sollen künftig von der schottischen Militärbasis Lossiemouth aus starten.
Der britische Verteidigungsminister John Healey sagte nun: «Wenn unsere kritische Infrastruktur und unsere Gewässer bedroht sind, schreiten wir ein.» Das Abkommen sieht ausserdem die Ausbildung britischer Einheiten in Norwegen, den Austausch militärischer Technologien sowie gemeinsame Trainingsmanöver vor.
Auch die Entwicklung und der Einsatz autonomer Systeme und Drohnen sind Teil der Vereinbarung, wie das norwegische Verteidigungsministerium mitteilte. Beide Länder wollen Erfahrungen aus der maritimen Koalition zur Unterstützung der Ukraine nutzen, um Aktivitäten im Nordatlantik und in den nördlichen Regionen mit kostengünstigen Drohnen zu beobachten. Benannt ist das Abkommen nach dem schottischen Hauptquartier des norwegischen Widerstands im Zweiten Weltkrieg - dem Lunna House auf den Shetlandinseln. (sda/dpa)
Das Wichtigste in Kürze
- Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
- Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
- Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
- Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Die Versuche von US-Präsident Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch zu bringen, sind allesamt gescheitert.
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