International
Liveticker

Nahost-Ticker: Erneut Tote bei Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza

100 Lkws mit Hilfslieferungen erreichen Gaza + Protestierende in Tel Aviv hoffen auf Trump

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
26.07.2025, 14:0927.07.2025, 11:38
Mehr «International»

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Juni hat Israel in einem Grossangriff auf Iran Infrastruktur zerstört und hochrangige Mitglieder des Mullah-Regimes getötet. Iran reagierte mit massivem Raketenbeschuss Israels und griff auch mit Drohnen an. Auf beiden Seiten gibt es auch zivile Opfer.
  • Die USA griffen in den Krieg ein und attackierten drei iranische Atomanlagen. Der Angriff galt dem iranischen Atomprogramm, das dadurch einen wohl deutlichen Rückschlag erlitt.
  • Irans Streitkräfte reagierten mit einer symbolischen Vergeltungsaktion und schossen Raketen auf einen grossen US-Stützpunkt in Katar. Allerdings warnte das iranische Militär die USA vor, weshalb es zu keinen Todesopfern und nur geringen Schäden kam.
  • US-Präsident Trump drängte danach auf Frieden. Nach Tagen der Unsicherheit trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft – bislang hält sie.
  • Dennoch bleibt die Lage im Nahen und Mittleren Osten angespannt. Israel greift ununterbrochen in Gaza an, die internationale Kritik nimmt zu. Zudem kommt es auch in Syrien zu Konflikten, wo sich Regierungstruppen, drusische Milizen und Beduinen Gefechte lieferten.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

Schicke uns deinen Input
11:34
Kolonne von 100 Lkws mit Hilfslieferungen erreicht Gaza
Vor dem Hintergrund einer drohenden Hungerkrise im Gazastreifen erreichen erstmals seit Monaten Hilfslieferungen im grossen Stil das abgeriegelte und umkämpfte Küstengebiet: Am Sonntag fuhr eine Kolonne von rund 100 Lastwagen mit Gütern für die notleidende Bevölkerung über den israelischen Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen, wie Quellen im Palästinensergebiet bestätigten.

Wenige Stunden zuvor hatte das israelische Militär angekündigt, bis auf Widerruf jeden Tag von 10.00 bis 20.00 Uhr Ortszeit eine selbst erklärte humanitäre Feuerpause in Teilen des Gazastreifens einzuhalten. Die Pause gelte in den Gebieten, in denen die Armee nicht operiere: Al-Mawasi im Südwesten des abgeriegelten Küstenstreifens, in Deir al-Balah im Zentrum sowie in der Stadt Gaza im Norden.

Ferner würden von 06.00 bis 23.00 Uhr Ortszeit Korridore eingerichtet, um die sichere Durchfahrt von Konvois der UN- und anderer Hilfsorganisationen zu ermöglichen, die Lebensmittel und Medikamente an die Bevölkerung im gesamten Gazastreifen liefern und verteilen, teilte die Armee weiter mit.

Israel reagierte damit auf weltweit wachsende Kritik auf seine Kriegsführung im Palästinensergebiet. Seit der Beendigung einer Waffenruhe durch Israel im März sind nur noch wenige Hilfsgüter dorthin gelangt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte zuletzt vor einer tödlichen Hungerkrise unter den rund zwei Millionen Bewohnern des Gazastreifens. Israel bestreitet die Gefahr einer tödlichen Hungerkrise und spricht stattdessen von einer «Kampagne» der islamistischen Hamas. (sda/dpa)
23:6
Israel kündigt Kampfpause für Verteilung von Hilfe im Gazastreifen an
Israel hat für den Sonntagmorgen eine «humanitäre Pause» in Teilen des Gazastreifens angekündigt, um die Verteilung von Hilfsgütern zu ermöglichen. Die Kampfpause solle für humanitäre Korridore und belebte Zentren gelten, hiess es in einer Mitteilung des israelischen Aussenministeriums auf der Plattform X.

Unmittelbar zuvor hatte das israelische Militär angekündigt, den Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft wieder aufzunehmen und über humanitäre Korridore die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medizin durch die Vereinten Nationen in den Gazastreifen zu ermöglichen. (sda/dpa)
22:03
Israel soll wieder Hilfslieferungen aus der Luft über Gaza abgeworfen haben
Das israelische Militär will erneut mit dem Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen beginnen und über humanitäre Korridore die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medizin durch die Vereinten Nationen ermöglichen. Zudem könne es auch in besiedelten Gebieten wieder Kampfpausen geben, um Hilfslieferungen zu ermöglichen, teilte das Militär am Abend mit.

Das israelische Nachrichtenportal «ynet» schrieb kurz darauf unter Berufung auf palästinensische Berichte, der erste Abwurf von Hilfsgütern sei bereits erfolgt. Nach Militärangaben ging es bei dem Abwurf nur um sieben Paletten mit Hilfsgütern, darunter Mehl, Zucker und Konserven. Die Aktion werde in Abstimmung mit internationalen Hilfsorganisationen durchgeführt, hiess es.

Die Lieferung über den Luftweg gilt Helfern zufolge allerdings als die teuerste und ineffektivste Form humanitärer Hilfslieferungen - auch, weil es dabei meist um relativ geringe Mengen geht. Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Palästinenser, die grösstenteils dringend auf Hilfe angewiesen sind.

Trotz heftiger internationaler Kritik lässt Israel aktuell nur sehr wenig Hilfe in den abgeriegelten Küstenstreifen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am Mittwoch vor einer tödlichen Hungerkrise im Gazastreifen gewarnt. Auch zahlreiche andere Hilfsorganisationen warnen davor. Israel bestreitet die Gefahr einer tödlichen Hungerkrise und spricht stattdessen von einer Kampagne der Hamas.

Das israelische Militär teilte zudem mit, eine Anlage zur Aufbereitung von Trinkwasser im Gazastreifen sei wieder an das israelische Stromnetz angeschlossen worden. Gleichzeitig betonte die Armee, dass die Kampfhandlungen weitergingen, um alle Geiseln zu befreien und die islamistische Hamas zu besiegen. (sda/dpa)
21:45
Tausende demonstrieren in Tel Aviv für Deal zur Geisel-Freilassung
Mehrere tausend Menschen haben in Tel Aviv für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der verbliebenen Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas demonstriert. Bei der Kundgebung richtete Or Levy, der selbst als Geisel 491 Tage im Gazastreifen in Gefangenschaft gewesen war, einen Appell an US-Präsident Donald Trump. «Ich bitte Sie dringend: Bitte nutzen Sie alle Mittel, alle Einflussmöglichkeiten, um sie alle nach Hause zu holen. Ein umfassendes Abkommen ist der einzige Weg nach vorn, und nur Sie können es möglich machen.»

Am Donnerstag hatten Israel und die USA ihre Verhandlungsteams von den indirekten Gesprächen in Katar über eine weitere Feuerpause zurückgerufen. «In diesen Tagen – Tagen der Verwirrung, des Misstrauens, der Pausen, der Brüche in den Gesprächen – möchte ich Ihnen eines ganz klar machen: Jedes Mal, wenn die Gespräche abgebrochen werden, jedes Mal, wenn ein Abkommen platzt, sind die Geiseln diejenigen, die den Preis dafür zahlen», sagte Levy, ehe die Demonstration zur US-Botschaft zog.

Im Gazastreifen befinden sich noch rund 50 Geiseln, von denen noch mindestens 20 am Leben sein sollen. (sda/dpa)
16:26
Merz, Macron und Starmer telefonieren zu Nahost
Kanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben sich erneut über den Kurs in der dramatischen Lage im Nahen Osten abgestimmt. Es habe dabei eine «grosse Übereinstimmung» gegeben, erklärte Merz nach Angaben des Bundespresseamts nach dem Telefonat am Samstagmorgen. Der Bundeskanzler fügte hinzu: «Wir werden in den kommenden Tagen sehr eng koordiniert die nächsten Schritte unternehmen.»

Vonseiten der britischen Regierung hiess es Starmer, Merz und Macron hätten über die Lage im Gazastreifen gesprochen, die sie als entsetzlich einschätzten. Sie hätten die dringende Notwendigkeit eines Waffenstillstands betont, sowie dass Israel alle Beschränkungen für Hilfen aufheben müsse und die notleidenden Menschen in Gaza mit Nahrungsmitteln versorgt werden könnten.
14:33
Palästinenser: 16 Tote bei Schüssen auf Hilfesuchende
Im Gazastreifen sollen israelische Soldaten nach palästinensischen Angaben erneut Menschen beim Warten auf humanitäre Hilfe getötet haben. 16 Palästinenser seien ums Leben gekommen, als sie nahe dem nördlichen Grenzübergang Zikim auf Lastwagen mit humanitärer Hilfe warteten, erklärten Ärzte des Schifa-Krankenhauses in der Stadt Gaza. Weitere 300 Menschen erlitten demnach Verletzungen. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Das israelische Militär äusserte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.

Im umkämpften Gazastreifen kommt es immer wieder zu Schüssen auf Menschen vor Zentren für die Verteilung von humanitärer Hilfe oder in der Nähe von Grenzübergängen. Israels Militär hatte in der Vergangenheit erklärt, geschossen werde auf Verdächtige, wenn diese sich unerlaubt den Truppen nähern oder abgesperrte Gebiete betreten.

Internationale Hilfsorganisationen beschreiben die Lage der rund gut zwei Millionen Palästinenser in dem Küstengebiet als verzweifelt. Da Israel nur wenig humanitäre Hilfe in das abgeriegelte Küstengebiet lässt, hungert der Grossteil der Bevölkerung.

Nach Angaben des von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums starben bereits mehr als 100 Menschen an Unterernährung, 80 Prozent von ihnen Kinder. Israel bestreitet, dass es im Gazastreifen eine Hungerkatastrophe gebe.

Für den Mangel an Lebensmittel macht Israel die UN-Organisationen verantwortlich, die die Hilfslieferungen im Gazastreifen nicht verteilen würden. Die UN betont wiederum, dass das israelische Militär meistens für keine sicheren Transportwege im Inneren des Küstenstreifens sorge.

Israel: 100 Lastwagen mit Hilfe in Gazastreifen eingefahren

Wie die für die Genehmigung und Koordinierung der Hilfstransporte zuständige israelische Militärbehörde Cogat mitteilte, seien am Freitag 100 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen eingefahren. UN-Organisationen hätten die Güter verteilt.

In den vergangenen Wochen erreichten nach UN-Angaben nur wenige Hilfskonvois das Gebiet. Für eine ausreichende Versorgung wären diesen Angaben zufolge mindestens 500 Lastwagen am Tag nötig.

Auslöser des Gaza-Kriegs war der Überfall der Hamas und anderer islamistischer Terrororganisationen auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden. (sda/dpa)
14:05
Palästina-Aktivisten stören Eröffnung der Salzburger Festspiele
Beim Festakt zur Eröffnung der Salzburger Festspiele ist es zu einer Störaktion propalästinensischer Aktivisten gekommen. Mehrere Besucher riefen mit Blick auf den Gaza-Krieg Parolen wie «Blut, Blut auf euren Händen» und entrollten Plakate mit Aufschriften wie «Stoppt den Völkermord». Der für Kultur zuständige Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) musste seine Rede unterbrechen. Er bot den Störern einen «offenen Diskurs» an. Ordnungskräfte führten die Demonstranten aus dem voll besetzten Saal der Salzburger Felsenreitschule.

Unter den Gästen des Festakts war auch der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Die anschliessende Festrede hielt die polnisch-amerikanische Historikerin Anne Applebaum. Sie sagte eingangs, sie leide sehr unter den Bildern hungernder Kinder in Gaza. Israel müsse das humanitäre Völkerrecht einhalten, so die Intellektuelle in Reaktion auf die Störaktion.

Angesichts der humanitären Notlage der Zivilbevölkerung wird Israel, das im Gazastreifen die islamistische Hamas bekämpft, zurzeit scharf kritisiert. (sda/dpa)
22:23
Briten planen Evakuierung schwer kranker Kinder aus dem Gazastreifen
Die britische Regierung will schwer kranke Kinder aus dem Gazastreifen im Vereinigten Königreich behandeln lassen. Angesichts der «humanitären Katastrophe» verstärke Grossbritannien die Bemühungen, «Kinder aus Gaza zu evakuieren, die dringend medizinische Hilfe benötigen», sagte Premierminister Keir Starmer in einer auf der Plattform X verbreiteten Videobotschaft. Weitere Details zu dem Plan nannte Starmer nicht. Die Lage für die Bevölkerung dort sei «absolut erschreckend».

Zudem kündigte der Premier an, in Zusammenarbeit mit Jordanien britische Hilfslieferungen aus der Luft über dem Gazastreifen abwerfen zu wollen. Daran werde mit Hochdruck gearbeitet. Die Lieferung über den Luftweg gilt allerdings Hilfsorganisationen zufolge als die teuerste und ineffektivste Form humanitärer Hilfslieferungen - auch, weil es dabei meist um relativ geringe Mengen geht.

Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Palästinenser, die grösstenteils dringend auf Hilfe angewiesen sind. Trotz heftiger internationaler Kritik lässt Israel aktuell nur sehr wenig Hilfe in den Küstenstreifen. Israel will jüngsten Berichten zufolge wieder das Abwerfen von Hilfslieferungen aus der Luft erlauben. (sda/dpa)
21:34
Israel fängt Rakete aus dem Jemen ab
Nach Angaben des israelischen Militärs ist am Abend eine Rakete aus dem Jemen auf Israel abgefeuert worden. Im Süden Israels sowie im Westjordanland schrillten die Sirenen. Kurz darauf gab das Militär Entwarnung: Das israelische Luftabwehrsystem habe die Rakete erfolgreich abgefangen. Zu möglichen Schäden durch herabstürzende Teile gab es zunächst keine Informationen.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 greifen Mitglieder der Huthi-Miliz im Jemen Israel regelmässig mit Raketen und Drohnen an - nach eigenen Angaben als Ausdruck ihrer Solidarität mit der islamistischen Hamas im Gazastreifen. (sda/dpa)
19:42
Grossbritannien will Palästina vorerst nicht als Staat anerkennen
Grossbritannien schliesst sich der Ankündigung Frankreichs, Palästina als Staat anerkennen zu wollen, nicht an. Premierminister Keir Starmer teilte nach einem Telefonat mit Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz mit, eine Anerkennung müsse «Teil eines umfassenderen Plans sein», mit einer Zweistaatenlösung und einem dauerhaften Frieden für Palästinenser und Israelis.

Die «humanitäre Katastrophe» im Gazastreifen müsse ein Ende finden, hiess es in einer gemeinsamen Mitteilung nach dem Gespräch. Die Grundbedürfnisse der Zivilbevölkerung, inklusive Zugang zu Nahrungsmitteln und Trinkwasser, müssten unverzüglich gewährt werden. Der Zivilbevölkerung grundlegende humanitäre Hilfe vorzuenthalten, sei «inakzeptabel».

In Grossbritannien wächst unterdessen der Druck auf Premier Starmer: Mehr als 220 Parlamentsabgeordnete verschiedener Parteien forderten die Regierung in einem Schreiben dazu auf, Palästina als Staat anzuerkennen, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. (sda/dpa)

15:17
UN-Hilfswerk Unicef: «Kinder im Gazastreifen verhungern»
Kinder im umkämpften Gazastreifen sind nach Darstellung des UN-Kinderhilfswerks Unicef am Verhungern. «Schwere Mangelernährung bei Kindern breitet sich schneller aus, als Hilfe sie erreichen kann», hiess es in einer Mitteilung von Unicef Deutschland.

Das Papier zitierte Angaben des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums, wonach die Zahl der gemeldeten Todesfälle von Kindern aufgrund von Mangelernährung seit dem April von 52 auf 80 gestiegen sei. Innerhalb von nur 48 Stunden sind laut Behörden mindestens vier weitere Kinder verhungert. Insgesamt seien während des Gaza-Krieges mehr als 100 Menschen an Mangelernährung gestorben – 80 Prozent davon Kinder.

Im Juni seien bereits 6.500 Kinder in den Spitälern wegen Mangelernährung behandelt worden – das sei der höchste Wert seit Beginn des Konflikts. Allein in der Stadt Gaza habe sich der Anteil der akut mangelernährten Kinder im Vergleich zum Februar vervierfacht.

Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen
. Experten und Helfer betrachten sie jedoch als relativ zuverlässig. Unicef bezeichnete die Situation als «unerträglich». Um Todesfälle und Unterernährung zu vermeiden, forderte die Organisation den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen.

Das israelische Militär kontrolliert alle Grenzübergänge zu dem abgeriegelten Küstengebiet. Israel bestreitet, Hilfslieferungen für den Gazastreifen zu blockieren. Es gebe keinen Mangel an Nahrungsmitteln, sondern Fehler bei der Verteilung. Die UN und ihre Organisationen würden die Verteilung der Güter verweigern, sagten Regierungsvertreter.

UN-Sprecher betonten wiederum, dass das israelische Militär die Genehmigung von Transporten mit bürokratischen Prozeduren in die Länge ziehe. (sda/dpa)
Video: watson/sabethvela
Liebe Userinnen und User

Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson

Mehr anzeigen

(red)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
1 / 32
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. OktoberIm Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten. Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas. ... Mehr lesen
quelle: keystone / abir sultan
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Letzte Aufnahme von Sinwar
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
100 Lkws mit Hilfslieferungen erreichen Gaza + Protestierende in Tel Aviv hoffen auf Trump
Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
(red)
Zur Story