Die Hamas hat die von den USA im UN-Sicherheitsrat vorgelegte Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans kritisiert.
Die Terrororganisation und weitere palästinensische Gruppierungen teilten mit, sie sähen «Gefahren» in dem Resolutionsentwurf, der unter anderem den Einsatz einer internationalen Friedenstruppe (ISF) vorsieht. Dies sei ein Versuch, dem Gazastreifen «eine internationale Vormundschaft» aufzuzwingen, hiess es.
Die internationale Friedenstruppe werde sich mit Israel abstimmen und so zu einem Instrument, «das der Besatzung dient». Sollte eine internationale Truppe aufgestellt werden, müsse diese «vollständig der Autorität und direkten Aufsicht der Vereinten Nationen unterstehen» und ausschliesslich in Abstimmung mit palästinensischen Institutionen arbeiten, forderten die Islamisten weiterhin.
Die Hamas und weitere palästinensische Gruppen lehnen laut der Erklärung zugleich jegliche Klauseln ab, in denen es um eine «Entwaffnung Gazas» geht. (sda/dpa)
Die Terrororganisation und weitere palästinensische Gruppierungen teilten mit, sie sähen «Gefahren» in dem Resolutionsentwurf, der unter anderem den Einsatz einer internationalen Friedenstruppe (ISF) vorsieht. Dies sei ein Versuch, dem Gazastreifen «eine internationale Vormundschaft» aufzuzwingen, hiess es.
Die internationale Friedenstruppe werde sich mit Israel abstimmen und so zu einem Instrument, «das der Besatzung dient». Sollte eine internationale Truppe aufgestellt werden, müsse diese «vollständig der Autorität und direkten Aufsicht der Vereinten Nationen unterstehen» und ausschliesslich in Abstimmung mit palästinensischen Institutionen arbeiten, forderten die Islamisten weiterhin.
Die Hamas und weitere palästinensische Gruppen lehnen laut der Erklärung zugleich jegliche Klauseln ab, in denen es um eine «Entwaffnung Gazas» geht. (sda/dpa)
