Am nationalen Sammeltag für Flüchtlinge der Glückskette, der SRG und den Privatradios haben sich vor allem Kleinspender grosszügig gezeigt. Bis am Abend kamen 5,2 Millionen Franken zusammen.
Bereits Ende August hatte die Glückskette wegen der aktuellen Flüchtlingskatastrophe zu Spenden aufgerufen. Bis am Montag waren 6 Millionen Franken eingegangen - bis am Dienstagabend erhielt die Glückskette nun fast noch einmal so viel an Spendenversprechen.
Das Geld komme fast durchgehend von Kleinspendern wie Einzelpersonen oder kleinen und mittleren Unternehmen, sagte Glückskette-Direktor Tony Burgener auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. «Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen sich unglaublich solidarisch, und das schon seit Wochen.»
Was bisher allerdings fehle, seien Spenden von Grossunternehmen. Dies mache bei der Spendenbilanz viel aus, erklärte Burgener. Vor einigen Wochen sei das Thema Flüchtlinge für viele Grossunternehmen wohl noch zu politisch behaftet gewesen, weshalb sie auf Spenden verzichtet hätten. «Doch diesen Grund kann ich mir jetzt nicht mehr erklären, da die Dramatik der Flüchtlinge für alle erkennbar ist.»
Bereits Ende August hatte die Glückskette wegen der aktuellen Flüchtlingskatastrophe zu Spenden aufgerufen. Bis am Montag waren 6 Millionen Franken eingegangen - bis am Dienstagabend erhielt die Glückskette nun fast noch einmal so viel an Spendenversprechen.
Das Geld komme fast durchgehend von Kleinspendern wie Einzelpersonen oder kleinen und mittleren Unternehmen, sagte Glückskette-Direktor Tony Burgener auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. «Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen sich unglaublich solidarisch, und das schon seit Wochen.»
Was bisher allerdings fehle, seien Spenden von Grossunternehmen. Dies mache bei der Spendenbilanz viel aus, erklärte Burgener. Vor einigen Wochen sei das Thema Flüchtlinge für viele Grossunternehmen wohl noch zu politisch behaftet gewesen, weshalb sie auf Spenden verzichtet hätten. «Doch diesen Grund kann ich mir jetzt nicht mehr erklären, da die Dramatik der Flüchtlinge für alle erkennbar ist.»