Eine Aschewolke, die grösser und grösser wird, und das Ganze auch noch auf Videofilm gebannt: Im Süden Japans ist der Vulkan Aso ausgebrochen. Und hat dabei soviel Asche ausgespuckt, dass die Behörden einen Umkreis von zwei Kilometern rund um den Schlund zur Sperrzone erklärt haben. Experten rechnen mit weiteren Eruptionen. Ein Naturschauspiel, das spektakulär anzusehen zwar, aber nicht ungefährlich.
So machten sich viele Touristen daran, die Region zügig zu verlassen. 18 Inlandsflüge wurden wegen der Aschewolken annuliert. Die Eruption hatte sich seit Monaten angekündigt. Japan liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, einem hufeisenförmigen Vulkangürtel, der den Pazifischen Ozean umgibt. (tat/sda)
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