Einige ihrer intimsten Momente wurden auf einem Video der Welt zugänglich gemacht. Das berüchtigte Sextape von Playmate Pamela Anderson und Mötley-Crüe-Schlagzeuger Tommy Lee war eines der ersten seiner Art: ein Privatporno zweier Stars, welcher ohne deren Zustimmung veröffentlicht wurde. Der Streaminganbieter Disney+ thematisierte die Veröffentlichung erst letztes Jahr in der Serie «Pam & Tommy». Nun spricht Anderson im Interview mit dem amerikanischen Format «CBS Sunday Morning» über das Video, welches sie 1996 aufgenommen hat.
Anderson sagt darin, dass sie hoffe, den Menschen sei bewusst, dass es sich bei den Aufnahmen um «gestohlenes Eigentum» handelt. «Wir waren zwei verliebte, nackte Menschen und haben uns oft gefilmt. Aber diese Tapes waren für niemand anderen bestimmt. Ich habe es mir bis heute nicht angeschaut», sagt sie. Das vollständige Interview erscheint am kommenden Sonntag, dem 15. Januar.
EXCLUSIVE: @pamelaanderson, who is sharing her story in an upcoming memoir, “Love, Pamela,” and companion Netflix documentary, is opening up to @jimaxelrod about the notorious sex tape and the leak she calls “hurtful,” this Sunday. pic.twitter.com/hBfoVyFffO
— CBS Sunday Morning 🌞 (@CBSSunday) January 12, 2023
Wie das «People»-Magazin vor der Interview-Ausstrahlung berichtet, habe Anderson damals Kraft in ihren Söhnen Brandon und Dylan gefunden: «Ich war eine Mutter. Das hat mich gerettet.» Wäre sie keine Mutter gewesen, so Anderson, hätte sie die damalige Zeit wohl «nicht überlebt».
Pamela Andersons Memoiren «Love, Pamela» erscheinen am 31. Januar weltweit. Am selben Tag wird die dazugehörige Dokumentation «Pamela: Eine Liebesgeschichte» bei Netflix veröffentlicht. «Ich habe dieses Tape aus meinem Leben verbannt, um zu überleben. Und jetzt, wo alles wieder hochkommt, fühle ich mich krank», sagt Anderson.
(t-online/spot on news/Seb)