People-News
Der Comedian und Podcaster Felix Lobrecht gehört für die Zeitschrift «GQ» zu den «Männern des Jahres».
Der 32-Jährige wird deshalb Anfang November bei der Gala «Men of the Year» des Magazins ausgezeichnet. Lobrecht sei «lustig, aber nie oberflächlich», und er verliere «die gesellschaftliche Relevanz und die grossen Themen unserer Zeit» nie aus den Augen, teilte das in München erscheinende Stil-Magazin mit.
Der in der Hochhaussiedlung Berlin-Gropiusstadt aufgewachsene Lobrecht inszeniere sich stets authentisch, «mit Goldkette, Designer-Shirt und Luxus-Sneakern». Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Tommi Schmitt betreibt er mit «Gemischtes Hack» den meistgehörten deutschen Podcast.
Die «GQ Men of the Year»-Awards finden 2021, nach coronabedingter Online-Verleihung im vergangenen Jahr, wieder live in Berlin statt. Statt wie früher eine Gala mit rund 1000 Gästen, soll es diesmal am 4. November ein Gala-Dinner mit etwa 150 geladenen Gästen aus Kultur, Mode, Unterhaltung, Gesellschaft, Sport und Politik geben.
Neue Moderatorin und Nachfolgerin von Barbara Schöneberger ist Katrin Bauerfeind. Das Magazin «GQ» hat international viele Ausgaben, darunter in den USA, Grossbritannien, Mexiko und China. In Deutschland werden die «Männer des Jahres» schon zum 23. Mal geehrt. (sda/dpa)
Diese Persönlichkeiten haben uns 2021 schon verlassen
1 / 174
Diese Persönlichkeiten haben uns 2021 verlassen
Erinnern wir uns noch einmal: an die Schauspielerin Libuše Šafránková, das einzig wahre Aschenbrödel, an Joan Didion, an Jean-Paul Belmondo, an den 19-jährigen Schweizer Motorradrennfahrer Jason Dupasquier, an Milva, die unsterbliche italienische Schlagerdiva. An Prinz Philipp, der über sieben Jahrzehnte der Begleiter der Queen war. An den unglücklichen Willi Herren und die noch unglücklichere Kasia Lenhardt. Und an Guido Eugster, der uns mit dem Trio Eugster und Melodien wie dem «Walensee» noch lang in den Ohren liegen wird. ...
Mehr lesen quelle: sme
Sind Mila Kunis und Ashton Kutcher noch glücklich?
Das könnte dich auch noch interessieren:
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will Schulen sanieren und Auszubildende bei den Kosten für einen Führerschein unterstützen. Eine Idee für eine Geldquelle hat er bereits.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck spricht sich für eine Milliardärsteuer aus. Es gebe einige Milliardäre in Deutschland, sagte der Bundeswirtschaftsminister der «Bild am Sonntag». «Wenn man da einen kleinen Anteil ihres Vermögens besteuern würde, dann hätte man ungefähr fünf bis sechs Milliarden Euro.» Habeck sprach sich dafür aus, mit den Einnahmen Schulen zu sanieren sowie in die Ausstattung und das Personal der Schulen zu investieren.