Many feared dead as Russian-built cargo plane crashes in South Sudan’s capital Juba https://t.co/ay5nfH9iVc pic.twitter.com/ZJGijSXQ51
— BBC News (World) (@BBCWorld) 4. November 2015
Beim Absturz eines russischen Frachtflugzeugs im Südsudan sind mindestens zehn Personen ums Leben gekommen. Wie der von der UNO unterstützte Radiosender Miraya berichtete, stürzte das Flugzeug am Mittwoch kurz nach dem Start am internationalen Flughafen von Juba ab.
At least 41 people killed after plane crashes near Juba airport in South Sudan: https://t.co/dBNyKDzWyU pic.twitter.com/lTz8p7MJPN
— AJE News (@AJENews) 4. November 2015
Über die Opferzahlen bestehen verschiedene, sich teilweise widersprechende Darstellungen. Ein Journalist der Nachrichtenagentur Reuters berichtet von über 40 Leichen. An Bord der Antonov seien neben der 20-köpfigen Besatzung etliche Passagiere gewesen. Zwei Personen, darunter ein Kleinkind, hätten überlebt. Viele der Todesopfer seien durch herabstürzende Trümmerteile ums Leben gekommen.
Andere Quellen bestätigen zwar, dass es Überlebende gegeben hat, sprechen aber von lediglich fünf Crewmitgliedern und sieben Passagieren an Bord und demnach weniger Opfern. Ein Sprecher des Präsidialamtes sagte, die genaue Zahl der Todesopfer sei noch unklar.
SArebbero oltre 40 i morti del disastro aereo che si è verificato mercoledì mattina nei pressi di Juba, in Sud Sudan pic.twitter.com/7GASwRvpUf
— Naser Salem (@ns99125) 4. November 2015
Laut Radio Miraya befand sich die Maschine zum Zeitpunkt des Absturzes nur 800 Meter von der Startbahn entfernt. Das Frachtflugzeug sei auf dem Weg nach Paloch im südsudanesischen Bundesstaat Upper Nile gewesen. (tat/sda/reu/afp)