Der 60-Jährige äusserte sich am Mittwoch bei Twitter, er schrieb zudem, «jeder» sei in Katar willkommen, «aber unsere Kultur und Religion ändern sich nicht für die Weltmeisterschaft».
Die Aussage, wonach homosexuelle Menschen einen «geistigen Schaden» hätten, hatte besonders in Deutschland für massive Kritik gesorgt. So hatte sich beispielsweise auch Bayern Münchens Mittelfeldakteur und WM-Teilnehmer für Deutschland, Leon Goretzka, kritisch geäussert und die Aussagen Salmans als «absolut inakzeptabel» bezeichnet.
Das WM-Organisationskomitee und der Weltverband Fifa haben die Aussagen bisher nicht kommentiert. Salman ist einer von zehn «lokalen» WM-Botschaftern. (con/sda/apa/dpa)
Das ist höchst homophobisch und sehr diskriminierend, haben die Kataris nicht gesagt, sie würden niemanden diskriminieren?
Alles nur feige Waschlappen.