Die Familie von Mohamed Abrini, nach dem wegen der Pariser Anschläge gefahndet wird, hat beteuert, dass dieser für die Tatzeit ein Alibi hat. «Ich habe ihn persönlich am Freitag, den 13. um 17.00 Uhr zu Hause gesehen», sagte einer seiner Brüder am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP.
Um 20.15 Uhr an diesem Abend habe Mohamed eine Verabredung mit seiner zukünftigen Frau gehabt, um den Mietvertrag für eine Wohnung zu unterschreiben. Und «sie haben die Schlüssel bekommen», fügte der Bruder hinzu. Seitdem hätten sie Mohamed nicht mehr gesehen, sagten der Bruder und seine Mutter.
Von einer möglichen Reise Mohameds nach Syrien wüssten sie nichts. Er habe noch bei seinen Eltern gelebt, wegen «kleiner Delikte» aber auch mehrmals im Gefängnis eingesessen. (sda/afp)
Um 20.15 Uhr an diesem Abend habe Mohamed eine Verabredung mit seiner zukünftigen Frau gehabt, um den Mietvertrag für eine Wohnung zu unterschreiben. Und «sie haben die Schlüssel bekommen», fügte der Bruder hinzu. Seitdem hätten sie Mohamed nicht mehr gesehen, sagten der Bruder und seine Mutter.
Von einer möglichen Reise Mohameds nach Syrien wüssten sie nichts. Er habe noch bei seinen Eltern gelebt, wegen «kleiner Delikte» aber auch mehrmals im Gefängnis eingesessen. (sda/afp)