Mindestens zehn Menschen sind bei einem Erdrutsch in Kolumbien umgekommen. Acht Wohnungen wurden am Ostersonntag im Ort Portachuelo nach heftigen Regenfällen von Lehmmassen überrollt, wie der Chef des Katastrophendienstes des Departements Cauca dem Sender Radio Caracol sagte.
Zudem seien weitere Menschen von dem Geröll verschüttet worden. Die Landstrasse Panamericana, die Ecuadors Hauptstadt Quito mit Cali in Kolumbien verbindet, ist gesperrt worden. Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten wurde die Armee eingesetzt.
(sda/dpa)