Die Kinder in diesem Clip verpassen uns einen Denkzettel: Seid endlich mal zufrieden mit dem Körper, den Ihr habt. Gopf!
Hinter dem Jubilee Project stecken die Herren Jason, Eddie und Eric. In ihren Kurzfilmen zeigen sie die Dinge, die ihrer Meinung nach wirklich wichtig sind. Das Gute halt, wie die Liebe, die inneren Werte, der Zusammenhalt, die Ehrlichkeit. Und sie führen uns vor Augen, um was es nicht lohnt, sich zu sorgen.
Für ihr neustes Projekt stellten sie 50 Menschen diese Frage:
«Wenn du eine Sache an deinem Körper verändern könntest – was wäre das?»
Nach kurzem Überlegen wussten die Erwachsenen darauf folgende Antworten:
- «Meine Stirn» (zu gross)
- «Meine Körpergrösse» (zu klein)
- «Mein Gesicht» (zu aufgedunsen)
- «Meine Ohren» (zu gross)
- «Dehnungsstreifen» (nach dem Baby)
- «Meine Haut» (nach Akne)
- «Meine Augen» (zu klein)
- «Mein Fuss» (zu krumm)
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Dann kamen die Vertreter der zweiten Testgruppe vor die Linse. Was die Kinder (nach langem Studieren!) auf die obige Frage antworteten, regt tatsächlich zum Nachdenken an. Macht also genau das, was JubileeProject erreichen will:
- «Einen Meerjungfrauflosse»
- «Ein Maul wie ein Hai, damit ich viele Dinge essen kann»
- «Teleportation in meinem Körper»
- «Extra spitzige Ohren»
- «Gepardenbeine, damit ich so schnell rennen kann wie ein Gepard»
- «Flügel»
- Nichts («Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, das man ändern sollte»)
- Nichts («Eigentlich mag ich meinen Körper»)
PS: Es ist möglich, und wohl auch wahrscheinlich, dass die Erwachsenen im Video Schauspieler sind und man den Kleinen ihre Antworten vorgesagt hat. Aber mit (ehrlichen) Laien wäre das Resultat mit ziemlicher Sicherheit dasselbe gewesen. Die Message bleibt: Seid endlich mal zufrieden mit dem Körper, den Ihr habt. Gopf!
