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Wie die CIA Sandoz das LSD abjagte – ein Interview

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Wie die CIA Sandoz das LSD abjagte – und Hitler seinen Krieg im Drogenrausch führte

Während des Zweiten Weltkriegs stand in Basel das führende Labor für LSD. Sandoz-Chef Arthur Stoll arbeitete dort im engen Austausch mit Hitlers wichtigstem Biochemiker, Richard Kuhn. Ein Gespräch mit Autor Norman Ohler über Hitlers Drogensucht, eine Hodlersammlung, die CIA und die Rolle der Schweiz.
29.10.2023, 12:44
Daniele Muscionico / ch media
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Die Firma Sandoz hat in der Erfindung des LSD mit Nazideutschland kooperiert. Kann man Ihre Recherchen zu Ihrem Buch «Der stärkste Stoff» so zusammenfassen?
Norman Ohler: Fakt ist, Sandoz hat schon früh die Nazis hofiert. Arthur Stoll, der Firmenchef, entfernte 1933 den jüdischen Chemienobelpreisträger Richard Willstätter aus dem Aufsichtsrat der Nürnberger Sandoz-Zweigstelle - zu einer Zeit, als es noch erlaubt war, jüdische Manager zu beschäftigen. Und dies, obwohl Willstätter sein wissenschaftlicher Ziehvater war. Und ja, diese Haltung hinsichtlich der Vorgänge in Deutschland hatte Auswirkungen auf die Entwicklung des LSD.

Arthur Stoll, der Mann im Zentrum der damaligen Drogenlabors Schweiz, stammt aus dem aargauischen Dorf Schinznach. Sie kennen ihn so gut wie niemand. Was war er für eine Persönlichkeit?
Sandoz war bis 1917 eine Farbenfirma. Nach dem Ersten Weltkrieg steckte sie ihre Gewinne in einen pharmazeutischen Strang, und um diesen auszubauen, hat man Arthur Stoll angestellt, der als Wunderkind galt. Stoll hat an der ETH Zürich bei einem der Begründer der organischen Biochemie gelernt, bei Richard Willstätter. Dann begleitete er ihn nach Berlin und München, wo er zum Professor ernannt wurde, bevor er zurück in die Schweiz ging, zu Sandoz.

Bestseller-Autor Norman Ohler, "Der stärkste Stoff", hat die Beziehungen von Sandoz und Nazideutschland enthüllt.
Bestseller-Autor Norman Ohler, "Der stärkste Stoff", hat die Beziehungen von Sandoz und Nazideutschland enthüllt.Bild: Laif

Sandoz CEO- Stoll besass in den 30er- Jahren unter anderem die grösste Hodler-Sammlung. Er soll sie jüdischen Menschen profitabel abgekauft haben. Kennt man heute die Herkunft der Bilder?
In Bezug auf Willstätter, der als Jude im NS-Staat seinen Besitz vollständig verlor und mit einem Ruderboot erfolglos über den Bodensee in die Schweiz zu fliehen versuchte, weiss man: Stoll hat ihm billig ein Gemälde des damals hoch gehandelten Eduard Schleich abgekauft. Und ich habe einen Brief gefunden, in dem Stoll 1938 an Willstätter schreibt: «Sie sprachen kürzlich davon, dass Bilder von Ferdinand Hodler in Deutschland im Preise zurückgingen. Sie wissen, dass ich Hodler-Bilder sehr liebe, und ich möchte Ihnen nur für alle Fälle mitteilen, dass ich bei günstiger Gelegenheit nicht abgeneigt wäre, einzelne gute Bilder von Ferdinand Hodler zu erwerben, wenn Sie aus Ihrem Bekanntenkreis über solche Fälle hören.» Dieser Bekanntenkreis Willstätters war wohl der jüdische Bekanntenkreis.

In Basel verehrt, unter Hodler-Sammlern bewundert: Der Mann, der Sandoz gross machte, Chemiker Arthur Stoll (1887–1971).
In Basel verehrt, unter Hodler-Sammlern bewundert: Der Mann, der Sandoz gross machte, Chemiker Arthur Stoll (1887–1971).Bild: ETH-Bibliothek

In Bezug auf Stolls Entscheidung als Industriekapitän: Was genau hat er von Willstätter übernommen, das schliesslich zur Entdeckung von LSD geführt hat?
Stoll hat von Willstätter gelernt, aus potenten Pflanzen Wirkstoffe zu extrahieren und damit Arzneien zu entwickeln. Dabei entschied er sich für das Mutterkorn. Mit diesem hochgiftigen Getreidepilz war zuvor noch keine Pharmafirma fertig geworden. Stoll hat es geschafft, daraus das Alkaloid Ergotamin zu isolieren. Die Ergotamin-Medikamente waren für Sandoz sofort erfolgreich, sein Hit war das Medikament «Gynergen», das Blutungen nach der Geburt stoppte und später auch als Migränemittel eingesetzt wurde. Mutterkorn war der Checkpot, den Stoll geknackt hat. Die Firma wuchs, und er stellte Mitarbeiter an, zum Beispiel Albert Hofmann, der als Erster das LSD synthetisierte.

Hofman ist also nicht der Vater des LSD, sondern Stoll?
Stoll ist sozusagen der Grossvater. Hofmann sollte auf dessen Anweisung weitere Ergotamin-Medikamente entwickeln, tat das auch, und einige wurden zu Bestsellern. Doch eines hat im Tierversuch keine Wirkung gezeigt, und das war eben, ein Zufallsfund von 1938, LSD. Diese Verbindung war anders als alle anderen bekannten Arzneien. Die üblichen Medikamente wirkten auf den Körper, LSD war das erste Arzneimittel, das auf den Geist wirkt.

LSD war ursprünglich ein Medikament?
Das war das Ziel von Sandoz. Doch der Konzern war damit überfordert, weil es eben ein völlig neuartiger Stoff war. Zunächst hat die Firma in Basel einen Rauschraum eingerichtet, ein ruhiges Zimmer mit Verdunkelungsvorrichtung. In dieses wurden experimentierfreudige Chemiker, technische und kaufmännische Angestellte von Sandoz gebeten und erhielten dort LSD. Einer Sekretärin berichteten die Probanden von ihren Empfindungen und inneren Erlebnissen. Die Reaktionen waren durchweg positiv: Viele kamen aus dem Grinsen nicht mehr heraus und fühlten sich so, wie sie sich immer fühlen wollten.

Klingt doch wunderbar, und wo ist der Haken?
Es gab zunächst keinen. Die Erfindung passierte perfekt in eine Zeit, in der die Menschen europaweit vom Zweiten Weltkrieg traumatisiert waren. Bei Sandoz dachte man, mit dem Medikament LSD könne man den Geist der Menschen wieder heilen. Es schien eines der potenziell erfolgversprechendsten Medikamente aller Zeiten.

Auf der Zeitachse einen Schritt zurück. Stoll liess zum Anbau von Mutterkorn im Emmental Mutterkorn-Plantagen anlegen. Die Geburtsstunde der Agrochemie quasi. In Ihrem Buch legen Sie den Schluss nahe, von dieser Mutterkorn-Ernte habe auch Nazideutschland profitiert, richtig?
Sandoz bezog das Mutterkorn bis 1939 aus Wildsammlungen in Portugal. Stoll liess es dann systematisch im Emmental anbauen, um den Ertrag zu erhöhen. Frauen impften Roggen mit Mutterkornsporen, es war eine neue Art von Landwirtschaft. Die Vorratskammern von Sandoz füllten sich. Deshalb hat Albert Hofmann noch mal das LSD synthetisiert, das schon ad acta gelegt war. Es mussten neue Medikamente her – weil es plötzlich so viel Mutterkorn gab. Interessant ist: Stoll war zu dieser Zeit in Kontakt mit Richard Kuhn, dem führenden Biochemiker im «Dritten Reich». Kuhn, auch ein Chemie-Nobelpreisträger, hat beispielsweise den chemischen Kampfstoff Soman entwickelt, den tödlichsten, den man bis heute kennt.

Er war in Basel ein gern gesehener Gast: Hitlers wichtigster Chemiker und Nobelpreisträger, Richard Kuhn (1900–1967).
Er war in Basel ein gern gesehener Gast: Hitlers wichtigster Chemiker und Nobelpreisträger, Richard Kuhn (1900–1967).Bild: keystone

Es soll so stark sein, dass selbst Hitler Scheu hatte, Soman einzusetzen. Abgesehen davon war er versessen auf alles, was modern war. In Ihrem Vorgängerbuch «Der totale Rausch» schreiben Sie auch von Hitlers Drogensucht …
Die Nazi-Regierung war die erste Regierung Europas, die den Kampf gegen Drogen zum Thema machte. Von der Propaganda wurde Hitler als der Reinste der Reinen beschrieben. Kein Kaffee, kein Alkohol, keine Frauen, und de facto hat Hitler bis 1941 so gelebt.

German Chancellor Adolf Hitler, taken on his 52nd birthday at his headquarters on May 6, 1941. (AP Photo)
Der Junkie der Junkies: Er spritzte sich Drogen und nannte es «Soforther­stellung». Erst waren es hoch dosierte Vitamine, später ein stärkerer Stoff: Adolf Hitler 1941.Bild: AP

De facto, aber?
Hitler hatte Magenprobleme, seine Militärärzte konnte ihm nicht helfen. 1936 lernte er seine späteren Leibarzt Theo Morell kennen, einen Promi-Arzt aus Berlin, der Patienten mit hoch dosierten Vitaminspritzen aufmunterte. Auch Hitler liess sich von Morell spritzen, vor öffentlichen Reden zum Beispiel, er nannte die Behandlung «Sofortherstellung». Im Sommer 1941 ändert sich die Rezeptur. Hitler verlangt nach Stärkerem, und Morell injizierte ihm ein Opioid. Von da an griff Hitler immer mehr zu Opioiden, zu Eukodal, das heute in den USA als Schmerzmittel Oxycontin mit hohem Suchtpotenzial verkauft wird und das dort die Opioid-Krise verursacht hat. Das war einmal ein deutsches Produkt und wurde von Merck hergestellt.

Hitler war drogensüchtig?
Ab 1943 erhielt er häufig intravenöse Gaben von Eukodal, im Herbst 1944 beispielsweise jeden zweiten Tag. Eukodal wirkt stärker als Heroin und macht euphorisch. So hielt sich Hitler ab 1943, 1944 immer häufiger in künstlichen Paradiesen auf – während alle um ihn herum sagten, dass er seine militärische Strategie ändern müsse. Er spritzte sich sozusagen zur Überzeugung, dass er den Krieg noch gewinnen könne. Hitler war am Ende des Krieges ein Opioid-Junkie.

Hitlers führender Biochemiker Richard Kuhn und den Sandoz-Chef Arthur Stoll verband eine langjährige Arbeitsfreundschaft. Hat sich die Beziehung durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verändert?
Im Novartis-Archiv fand ich Briefe, die zeigen, dass Kuhn und Stoll seit den 20er-Jahren korrespondierten. Die beiden Chemiker haben sich unterstützt, ausgetauscht und in den Labors besucht. Dieser Austausch hörte pikanterweise nicht auf, als die Nazis die Macht übernahmen. So fand ich einen Brief von Kuhn an Stoll vom Oktober 1943. Darin bedankt sich der Nazi-Chemiker dafür, dass ihm von Sandoz ein halbes Gramm Ergotamin zugestellt wurde. Ergotamin ist der Vorstoff von LSD.

Gibt es Anhaltspunkte, wofür die Nazis das Basler Ergotamin verwendet haben? Stoff für den Führer?
Zu jener Zeit haben die Nazis nach einer «Wahrheitsdroge» gesucht. Und Kuhn wusste, dass in Basel dieser superstarke Stoff gefunden worden war, der auf den Geist einwirkt. Das führte zu der Idee, man könne ihn einsetzen, um Gehirne zu waschen, Menschen bei Verhören willenlos zu machen. Dafür wurden Versuchsreihen mit Meskalin und «einem anderen Stoff», wie es in den Unterlagen heisst, im KZ Dachau ins Leben gerufen. Zwar gibt es keinen Beweis, dass die SS in Dachau LSD eingesetzt hat, aber Indizien, die darauf hindeuten.

Mit welchen Folgen für das LSD?
Als die Amerikaner Deutschland befreiten, gab es innerhalb der Armee eine geheime Gruppe mit Decknamen Alsos, die deutsche Atomwissenschaftler interviewen sollten, weil die Amerikaner glaubten, die Deutschen stünden kurz vor der Entwicklung der Atombombe; die zweite Mission von Alsos waren die biochemischen Waffen. Schon im Frühling 1945 haben die Amerikaner Richard Kuhn interviewt. Der kooperierte, weil er nicht bei den Kriegsverbrecherprozessen in Nürnberg auf der Anklagebank sitzen wollte – sondern versuchte, seine Karriere zu retten. Und das ist ihm auch gelungen.

Das heisst, erst durch Kuhn begriffen die Amerikaner die immense Bedeutung von LSD?
Nachdem er von LSD erzählt hatte, flog ein hochrangiger General mit Namen Loucks aus Amerika ein und liess sich von Kuhn briefen. Kurz darauf fuhr Loucks mit dem Zug in die Schweiz und erhielt vom Sohn von Arthur Stoll, Werner Stoll, LSD. So hat sich also das amerikanische Militär, später auch der amerikanische Geheimdienst, für das LSD als mögliche Wahrheitsdroge interessiert. Die Amis verstanden den Stoff als potenzielle Waffe. Mit dem LSD von Sandoz entwickelte die CIA später ein umfangreiches Forschungsprogramm zur Manipulation des menschlichen Bewusstseins.

LSD, einst als Medizin gedacht, wurde zur politischen Waffe. Sie werfen Arthur Stoll vor, er hätten die Hoheit darüber willfährig der Siegermacht des Zweiten Weltkriegs, Amerika, überlassen?
Es ist schwer, aus heutiger Sicht zu beurteilen, ob Stoll einen anderen Weg hätte gehen können. Der Druck aus den USA auf die Firma war sehr hoch. Fakt ist, dass er es nicht geschafft hat, LSD als Medikament an den Markt zu bringen. Albert Hofmann hatte ihm vorgeschlagen, dass Sandoz sich zur weltweit führenden Herstellungsstätte psychedelischer Medikamente entwickeln solle. Hofmann sah das Potenzial dieser Stoffe und wollte sie dafür einsetzen, Menschen zu helfen. Das war Stoll zu heikel. Er hatte in Basel Besuch von der CIA bekommen: Die US-Agenten hatten Angst, dass Sandoz das LSD auch in den Ostblock verkauft. Es gab das Gerücht, die Russen hätten bereits 50 Millionen Dosierungen erhalten.

Eine Fantasie des Rausches, der sich Kalter Krieg nannte ...
Es ging um Ideologie, die Köpfe der Menschen. Doch alle Versuche der Amerikaner, LSD als Waffe zu instrumentalisieren, sind gescheitert. Tatsächlich setzt der Stoff Menschen frei – also das Gegenteil dessen, was der Geheimdienst bezweckte. Ab 1966 hat die US-Regierung das LSD verboten, da in der Anti-Vietnam-Bewegung viel LSD konsumiert wurde. Die UNO schloss sich diesem Verbot an und setzte es global um. Sandoz vernichtete all seine Vorräte. Erst allmählich fangen die Forschungen wieder an.

Der Ausgangspunkt Ihres Buches ist die Alzheimer-Erkrankung Ihrer Mutter. Sie recherchierten, dass Mikrodosierungen von LSD gegen Demenz helfen könnten. Wie geht es ihr inzwischen?
Mein Vater, ein früherer Richter in Deutschland, gibt meiner Mutter mit deren Einverständnis jeden zweiten oder dritten Tag eine Mikrodosierung. An diesen «Tropfentagen» geht es meiner Mutter besser. Sie ist weniger apathisch, hat mehr Energie und ist für mehrere Stunden kognitiv fähiger als ohne Tropfen. Sie kommuniziert besser, lacht mehr, liest manchmal sogar wieder aus der Zeitung vor. Es hat in unserer Familie bislang sehr geholfen.

Über 50 Jahre lang ruhten weltweit die Forschungen am «stärksten Stoff». Diese Bremse wird jetzt gerade gelockert. Zum Guten?
LSD ist noch immer stigmatisiert, aber das ähnliche Psilocybin, der Wirkstoff der Zauberpilze, den Hofmann bei Sandoz ebenfalls isolierte, ist in mehreren Ländern sowie Bundesstaaten der USA wieder legal. Genau da, wo Hofmann in den 50er-Jahren seine Forschung abbrechen musste, wird jetzt wieder angesetzt. Das Schlagwort lautet «psychedelische Renaissance». Es ist das aktuell vielversprechendste Gebiet für die Pharmaindustrie. Beziehungsweise für die Menschen, denen mit herkömmlichen Medikamenten nicht geholfen werden kann.

Norman Ohler: «Der stärkste Stoff», Kiepenheuer & Witsch, 2023
Norman Ohler: «Der stärkste Stoff», Kiepenheuer & Witsch, 2023Bild: zvg
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8 Kommentare
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W4rd14l0r
29.10.2023 14:37registriert Oktober 2022
Richtig eingesetzt haben viele Drogen enormes (positives) Potential.

Wie im Beitrag erwähnt lassen sich viele Krankheiten wenn auch nicht heilen so doch zu mindest lindern - und das oft besser als mit konventionellen Wirkstoffen.

Wie ich aus erster Hand erfahren habe hilft ein Joint gegen Phantomschmerzen (nach Amputationen) unter Umständen besser als Morphium.

In sofern ist es ein großer Schritt vorwärts wenn ehemals tabuisierte Stoffe von der Wissenschaft zum Wohle Aller erforscht werden.
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FrancoL
29.10.2023 13:30registriert November 2015
Auch hier stellt sich die Frage nach der Neutralität, der Neutralität, die man ja gerne immer als gegeben betracht und betrachtet hatte. Es sind diese vielen Mosaiksteinen, die der Neutralität widersprechen und heute diese mähr als nur in Frage stellen. Doch man will dies nur bedingt sehen, denn zur Zeit will man wieder versuchen daraus Profit zu schlagen.
Eine Neutralität wie eine Windfahne.
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Acai
29.10.2023 13:24registriert März 2017
Wenn ich diesen Artikel korrekt verstanden habe, dann sollte die Pharmaindustrie sofort wieder damit Anfangen, die diversen maliziösen Potentaten dieser Welt “fit zu spritzen”. Alle anderen können sich dann etwas LSD gönnen, bis die Welt potentatenlos friedlich geworden ist.
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