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13 Situationen, die jeder kennt, der mit seinem Partner zusammenzieht

13 Situationen, die jeder kennt, der mit seinem Partner zusammenzieht

01.12.2023, 10:5201.12.2023, 12:54
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Zusammenziehen mit dem Partner oder der Partnerin, ein ganz grosser Schritt für jede Beziehung. Denn wo die Vorstellung von vielen gemütlichen Stunden in harmonischer Zweisamkeit ist, sieht die Realität manchmal leider ganz anders aus.

Wir zeigen ein paar Szenarien, wie unsere Vorstellungen manchmal sind, und wie es dann vermutlich immer wirklich ist.

Das Einrichten

«Wir gehen gleich am ersten Wochenende ins Einrichtungshaus und kaufen alles, was wir noch brauchen.»

Vorstellung:

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bild: shutterstock
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Realität nach sechs Monaten:

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Gemeinsame Zeit

«Einmal in der Woche trinken wir zusammen ein Glas Wein und machen einen gemütlichen und handyfreien Spieleabend.»

Vorstellung:

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Bild: watson/shutterstock

Realität:

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Wirkliche Realität:

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bild: watson /shutterstock

Besuch empfangen

«Unsere Freunde können jederzeit spontan vorbeikommen und uns besuchen.»

Vorstellung:

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Realität:

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Grüeziii.

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Das Schäferstündchen

«Im Schlafzimmer richten wir uns eine richtige Liebeshöhle ein!🔥»

Vorstellung:

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Realität:

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Die Zimmeraufteilung

«Wir können uns beide je ein Büro einrichten, damit wir uns im Homeoffice bei Videocalls nicht stören.»

Vorstellung:

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Realität in der gemeinsamen 1-Zimmer-Wohnung in Zürich für 2'293 Franken pro Monat (ca. 70 Minuten vom HB entfernt):

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Die Privatsphäre

«Wir suchen uns eine eigene Wohnung, damit wir unsere Privatsphäre haben.»

Vorstellung:

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Realität:

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Das Dekorieren

«Die Wohnung werden wir ganz schlicht einrichten und die Dekosachen aus der alten Wohnung schon vor dem Umzug ausmisten.»

Vorstellung:

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bild: shutterstock

Realität:

epa05849761 Catherine Bloemen, 86 years old, is surrounded by her collection of Kinder Surprise toys and Teddy Bear in Brussels, Belgium, 15 March 2017. Catherine Bloemen has been collecting Kinder Su ...
Bild: EPA / watson

Die Wochenplanung

«Heute hat er noch ein Meeting. Endlich mal einen Abend für mich alleine ... 😍»

Vorstellung:

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Realität: *Meeting abgesagt*

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Die Romantik

«Ich warte, bis dein Training vorbei ist und du nach Hause kommst. Dann können wir noch gemütlich den Abend ausklingen lassen.»

Vorstellung:

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Realität: *Er trinkt nach dem Training lieber noch ein Bier mit den Jungs*

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Kompromissbereitschaft

Vorstellung:

«Schatz, du hast recht. Ich brauche kein separates Gamerzimmer.»

Realität:

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Die Zeit zu zweit

«Heute Abend machen wir uns einen gemütlichen Filmabend.»

Vorstellung:

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bild: shutterstock

Realität:

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bild: imgur

Ordnung

«In der neuen Wohnung schauen wir, dass es immer schön sauber und aufgeräumt ist.»

Vorstellung:

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Realität:

Wohnzimmer einer Person mit Messie-Syndrom, Deutschland living room of a person with compulsive hoarding, Germany BLWS665359 *** Living room of a person with Messie Syndrome, Germany living room of a  ...
Bild: imago

Wirkliche Realität:

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Bild: imago / imgur

Wirkliche wirkliche Realität:

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Der Wocheneinkauf

«Wir machen den Wocheneinkauf fix am Freitagabend, dann haben wir auch schon alles für Sonntag, wenn die Geschäfte zu haben.»

Vorstellung am Freitag:

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Realität am Sonntag:

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bild: shutterstock/watson

Wirkliche Realität am Sonntag:

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61 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kommissar Rizzo
01.12.2023 11:33registriert Mai 2021
*2'293.50.-*

Erklärt mir doch mal, wofür .- steht.

Kommt schon! Schlimm genug, wenn das auf Kreidetafeln vor irgendwelchen Läden oder sonst wo steht. Aber in einem (Online-)Medium?!?
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Martin Baumgartner
01.12.2023 11:44registriert Juni 2022
Jeder Topf hat eine Deckel! Aber ich glaube ich bin ein Wok!
Die einzigen Dates, die ich brauche, sind Updates.
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ändu aus B (weder Bärn noch Basel)
01.12.2023 11:39registriert Februar 2016
Nummer 4: Eine Casting-Couch? Ernsthaft?! 🤪
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    Royals in der Schweiz: Zwei tragische Todesfälle, Waffen und ein Toyboy
    Auch wenn die Schweiz keine Königsfamilie hat, so waren doch immer wieder bedeutende Royals hier zu Gast. Ihre bewegten Geschichten sind jetzt im Landesmuseum Zürich versammelt.

    Man muss sich diese Parole in breitestem Baseldeutsch vorstellen: «Mitmarschiere, d'Queen flambiere!» Es war der 1. Mai 1980, Queen Elizabeth II. besuchte die Gartenbauausstellung Grün 80 in Basel, pflanzte ein Bäumchen und freute sich über den freundlichen Massenauflauf von 80'000 Fans und das schöne Wetter. Die gut 250 jungen Menschen, die gegen die britische Nordirlandpolitik demonstrierten, bemerkte sie wohl gar nicht. Eine Wand im Landesmuseum Zürich ist mit der Fototapete eines historischen Graffitis von 1980 dekoriert: «God Kill The Queen, suscht mach's ich.» Die Schweiz, ein Ort der offenen Aristokratie-Kritik. Manchmal jedenfalls.

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