Hinter dem Latino steckt mehr als nur Autos, Frauen und Sonnenbrille: «Er ist der Latin Lover mit Tiefgang, Charme und Humor» sagt Steff La Cheffe nach den ersten Drehtagen in Gran Canaria.
Loco Escrito überrascht in der zweiten Folge mit seinen Emotionen über die Freude an der Musik, die Liebe zu seiner Tochter und seiner Familie. Er zeigt sich aber auch von seiner sensiblen Seite und spricht über seinen Motorradunfall und persönliche Verluste.
Aber auch seine MitmusikerInnen lassen den sonst so lauten Latino sprachlos zurück: Francine Jordi bewegt sich zu Locos Latino-Rhythmus, Seven, Steff La Cheffe und Stefanie Heinzmann überraschen mit ihren Spanisch-Kenntnissen, Marc Storace verwandelt den südamerikanischen Sound zu einer Rockhymne und Ritschi lässt Loco mit seiner Mundartversion von Adiós auf dem Tisch tanzen.
«Ich fühle mich wie ein Kind, das viel mehr Geschenke zu Weihnachten bekommen hat, als es erwartet hat», freut sich Loco über die Neuinterpretationen. (pd)