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Britney Spears offenbar von Security von Victor Wembanyama geschlagen

Britney Spears empört: «Wurde von Security-Mitarbeiter ins Gesicht geschlagen»

07.07.2023, 06:5207.07.2023, 07:01
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Britney Spears (41, «Baby One More Time») hat sich auf Instagram zu einem Vorfall geäussert, bei dem ein Sicherheitsmann ihrer Schilderung nach der Sängerin einen Schlag ins Gesicht verpasst habe.

Bei der Konfrontation in Las Vegas habe sie ihre Brille verloren und sei fast zu Boden gegangen, schrieb sie am Donnerstag (Ortszeit). Spears zufolge habe sie vor einem Restaurant in der Casino-Stadt den Basketballspieler Victor Wembanyama gesehen und sei auf ihn zugegangen, um ihm zu seinem Erfolg zu gratulieren.

Sie habe dem 19-Jährigen von hinten auf die Schulter geklopft, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dabei sei einer seiner Bodyguards eingeschritten und habe ihr mit der Rückhand ins Gesicht geschlagen. Es sei «super peinlich», diese Geschichte öffentlich zu teilen, doch sie wolle damit aufzeigen, dass Menschen mehr Respekt verdienten, schrieb Spears. Es gäbe zu viel Gewalt in der Welt.

FILE - Britney Spears appears at the 29th annual GLAAD Media Awards in Beverly Hills, Calif., on April 12, 2018, left, and San Antonio Spurs NBA basketball first round draft pick Victor Wembanyama spe ...
Britney Spears und Victor Wembanyama.Bild: keystone

Jemand habe ihn von hinten angefasst, sagte der Franzose Wembanyama, kurz Wemby, am Donnerstag vor Journalisten. Er sei auf Anraten seiner Sicherheitsleute aber weitergelaufen. Erst Stunden später habe er erfahren, dass es sich um Spears gehandelt habe.

Die Sängerin dankte in ihrem Posting den Ermittlern in Las Vegas für deren Unterstützung. Die Polizei teilte laut der Zeitschrift «People» mit, dass Beamte am Mittwochabend vor Ort wegen möglicher Körperverletzung ermittelt hätten.

Wembanyama gilt als Ausnahmetalent in der NBA. Der Basketball-Star aus Frankreich spielt in den USA bei den San Antonio Spurs. (sda/dpa)

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14 Kommentare
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Wenn wir den Laubbläser verbieten, dann aber auch ... ☝🏻
Dem Laubbläser geht es demnächst an den Kragen: Gewisse Stadtzürcher sind ob des Lärms des Pustegeräts derart erbost, dass sie ihn bei der kommenden Abstimmung am 28. September verbieten lassen wollen. Konkret wäre die Nutzung des Laubbläsers dann nur noch in den Monaten Oktober, November und Dezember erlaubt.
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