21 Cover–up-Tattoos, die beweisen, dass deine Jugendsünde noch zu retten ist
Tattoos sind längst Mainstream, das lässt sich nicht leugnen, für viele sind sie zum modischen Accessoire geworden. Und wie es mit der Mode so ist, ist auch dieser Trend irgendwann nicht mehr in. ¯\_(ツ)_/¯
Was machen wir aber, wenn uns ein «ewiges» Motiv nicht mehr gefällt oder wir uns mit dem ausgewählten Bild nicht mehr identifizieren können?
Entweder damit leben, es weglasern oder: es überstechen lassen, ein sogenanntes Cover–up machen lassen. Wie das aussehen kann, zeigen euch die folgenden Bilder.
Die Ex ...
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Es muss nicht immer «überstechen» sein, es kann auch «verbessern» sein
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Definitiv eine Verbesserung ...
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Cover–up ist nicht gleich Cover–up.
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Auch modernisieren und verbinden ist möglich.
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Hier geht's zum kompletten Sleeve.
Cover–ups gehen auch, um Körpermerkmale zu «verzieren».
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(smi)
