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Kim Kardashian erntet Kritik für Shooting mit Tesla-Roboter

Kim Kardashian erntet Kritik für Fotoshoot mit Cybertruck und Tesla-Roboter

Kim Kardashian hat kürzlich die Ergebnisse eines Fotoshootings veröffentlicht. Die Reaktionen darauf fallen nicht nur positiv aus.
16.03.2025, 21:4917.03.2025, 08:36
Agnes Wetzel / t-online
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t-online

Kim Kardashian hat mit einem neuen Instagram-Post für Kontroversen gesorgt. Die Reality-TV-Bekanntheit teilte am Freitag Aufnahmen eines Shootings für das «Perfect Magazine», auf denen sie auf einem Tesla-Cybertruck posiert und mit einem Roboter des Herstellers zu sehen ist.

Die Unternehmerin und der Roboter liegen unter anderem gemeinsam am Pool, nehmen zusammen ein Selfie auf oder kuscheln am Strand.

«Du machst auch alles für Geld, oder?»

In der Kommentarspalte sammelten sich zahlreiche kritische Nachrichten. «Dein Ernst?», ist unter dem Beitrag zu lesen. «Rechts steht dir nicht», kommentiert jemand. «Du machst auch alles für Geld, oder? Traurig», lautet ein weiterer Kommentar. «Ich bin enttäuscht. Ich werde dich nicht mehr unterstützen, soviel steht fest», schreibt ein weiterer Nutzer.

Die Kritik bezog sich auf den umstrittenen Tesla-Chef und Unterstützer von Donald Trump, Elon Musk. Seit Wochen boykottieren Menschen den Autohersteller, geben ihre Autos zum Teil wieder ab. So etwa Schauspielerin Sheryl Crow und Politiker Mark Kelly. Mehr dazu sehen Sie im eingebetteten Video.

«Der grosse Witz ist, dass ich mich selbst wie ein Roboter fühle»

Ob Kim Kardashian damit ein politisches Statement setzen wollte, ist nicht klar. «Ich denke, der grosse Witz daran, dass ich dieses Shooting mit dem Roboter gemacht habe, ist, dass ich mich selbst wie ein Roboter fühle», sagte sie dem «Perfect Magazine».

In der Vergangenheit hatte Kim Kardashian bereits für politische Spekulationen gesorgt. Anfang des Jahres erregte sie Aufsehen, als sie ein Bild von Melania Trump bei der Amtseinführung von Donald Trump ohne Kommentar auf Instagram veröffentlichte. Fans deuteten dies als Unterstützung für die Republikaner. Während des Wahlkampfs hatte Kardashian jedoch keinen Kandidaten öffentlich unterstützt.

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