17.12.2020, 15:1217.12.2020, 16:44
Auf den ersten Blick mag das Bild ungewohnt aussehen: die 38-jährige Transgender-Person Danny Wakefield mit seinem Babybauch. Und genau weil es ungewöhnlich aussieht, wollte der US-Amerikaner seine Schwangerschaft auf seinen Social-Media-Kanälen teilen.
Ende November war es dann so weit, und er brachte sein Baby bei einer Hausgeburt zur Welt. Auch dieses Ereignis hat er mit Bildern und Videos mit seinen Followerinnen und Followern geteilt. Denn sein Ziel sei es, die Schwangerschaft von Transgender-Personen zu enttabuisieren. Mittlerweile gingen er und sein rund zwei Wochen altes Baby Wilder Lea auf den verschiedenen Sozialen Netzwerken viral.
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Video: watson/Roberto Krone
Hunderttausende am «Pride March» in New York
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Hunderttausende am «Pride March» in New York
quelle: ap / seth wenig
Hat die Schweiz ein Homophobie-Problem?
Video: srf
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Vor versammelten Reportern erklärt Trump, weshalb er und sein ehemaliger Freund Jeffrey Epstein sich zerstritten haben. Er beteuert auch, nie auf dessen Insel gewesen zu sein.
Der Fall Epstein hängt Trump weiterhin an den Fersen. Auch beim Besuch in Schottland sind die Reporter weniger an seiner genialen Zollpolitik oder seinem Golfplatz interessiert und befragen ihn stattdessen lieber zu einer Aussage über Epstein, die er zuvor gemacht hatte. So hatte Trump gesagt, er habe Epstein schon vor Jahren aus seinem Anwesen Mar-a-Lago rausgeworfen.
Nenn ein hehres Ziel: Enttabuisierung eines normalen Vorgangs
Beabsichtige: Aufmerksamkeit erhalten
Wie alle Schwangerschaften, die mich nicht betreffen: mir egal.
Wie generell bei Applaus für Dinge, die nicht tabu sein sollten: find ich blöd.