Obwohl viele der vorläufig aufgenommenen Flüchtlinge arbeiten könnten, haben nur ein Drittel einen Job, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt. Konkret sind dies 400 von 1227.
Das liegt laut dem Gewerbeverband des Kantons Luzern vor allem an den Hürden für die Arbeitgeber. Stichworte: Administrativer Aufwand und Kosten. Allein die Arbeitsbewilligung kostet den Arbeitgeber 300 Franken.
FDP-Kantonsrat Jim Wolanin aus Neuenkirch reichte deshalb ein Postulat ein. Er verlangt von der Regierung, dass diese Massnahmen zur Erleichterung für die Arbeitgeber prüft. (rwy)
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