Eigentlich sollte man meinen, dass italienisches Essen und die Getränke mittlerweile rund um den Erdball so prominent sind, dass jedes Kind die Vokabeln richtig aussprechen kann. Doch weit gefehlt. Wie manche Touristen – ja, auch viele von uns – die italienischen Leckereien bezeichnen, das schmerzt in den Ohren von Maria und Mario. Ganz besonders bei diesen Beispielen:
Falsch! Richtig ist: Gnocchi (sprich: «Njoggi»).
Madonna! Das ist eine Katastrophe. Richtig ist: Espresso (sprich: «eSpresso»).
No! Richtig ist: Chianti (sprich: «Kjanti»).
Gleich geht's weiter, vorher kurz ein Hinweis für alle Tessin-Ferien-Fans:
Und schon geht's weiter mit typischen Sprachfallen:
Non può essere vero! Richtig ist: Prosciutto (sprich: «Proschutto»).
No, no, no! Richtig ist: Tagliatelle (sprich: «Taljiatelle»).
No, no, no! Richtig ist: Bruschetta (sprich: «Brusketta», bei Mehrzahl: «BruskettE»).
No, no, no! Richtig ist: Latte Macchiato (sprich: «Makjato»).