Es gibt Toiletten, auf die man sich genüsslich setzt und denkt: Hier bleibe ich für immer und ewig.
Allerdings stellt sich dieses wohlige Gefühl bei den meisten nur in Bezug auf den hauseigenen Thron ein. Und am allerwenigsten, wenn man sich fernab von Zuhause, in einem fremden Land wiederfindet, dessen Gebräuche man nicht versteht und dessen WCs noch viel weniger.
Die erste Begegnung mit dem «anderen Klo» fällt dann in etwa so aus:
Sollten Sie sich in südlicheren Gefilden herumtreiben, immer schön den Toilettendeckel-Hebetest machen, bevor Sie ... Sie wissen schon.
Keine Sorge, irgendwann gehen sie von alleine wieder.
Hätte Goethe jemals dieses Sotschi-inspirierte WC aufgesucht, so hätte man ihn rufen hören: «Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun!»
Ein Hoch auf das Alte Rom. Einmal Toga hochraffen, einreihen, ... und die gute alte Cloaca Maxima spült alles den Tiber hinunter.
Wenn Sie es bis jetzt nicht wussten, dann wissen Sie es jetzt: Auch von Toi Toi-WCs gibt es erst- und drittklassige Versionen. Das für die VIPs ist in ansprechenden Grautönen gehalten und bietet auch viel mehr Platz ...
... für den VIP Gast.
Verdammt. Warum hab ich nur so ein Durcheinander gesoffen?
Deine Mama ist so fett ...
Kühle, frische Luft, die die Backen rötet: So wird der Toilettengang zum Erlebnis.
Wo bleiben die Kunden?
Da fehlt der Gurt!
Schnäbi-Witze seien ausgelutscht hat mir das jüngste Mitglied unserer IT-Abteilung gesagt. Schade eigentlich.
XXL?
Wohin denn sonst?!
Ein Querulant von einem Klo.
Toilettenkonstruktionen bergen nicht zu unterschätzende, bauliche Schwierigkeiten.
Ein gefundenes Fressen für jeden Spanner. Nie mehr Löcher bohren!
Blasphemie!
Ballast ablegen auf dem heiligen Stuhl? Blasphemie hoch zwei!
AHHHH! Galoppierende Pffffffffff ... Pfffffffff ... er... de ...