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kunst einfach erklärt
Ach, deshalb «Der Schrei»
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie die Maler klassischer Gemälde auf ihre Sujets kamen? Wir wissen die Antwort.
Endlich Schluss mit haarsträubender Kunstinterpretation. Kein ewiges Herumrätseln mehr, warum René Magritte einem Mann einen Apfel vors Gesicht malt. Kunstwerke – man mag es kaum glauben – sind dem Gesetz der Logik unterworfen. Und dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob es sich um impressionistische, realistische oder surrealistische Gemälde handelt.
Nr. 4: Edward Munch; «Der Schrei» (1893)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 4: Viktor M. Vasnetsov; «Alenushka» (1881)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 2: René Magritte; «Le fils de l'homme» (1964)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 2: Paul Peter Rubens; «Adam und Eva» (um 1597), Nr. 3: Alexandre Cabanel; «Die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies» (1863), Nr. 4: Grant Wood; «American Gothic» (1930)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 4: Ilja Repin; «Die Wolgatreidler» (1873)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 1 (ohne Hand): Francisco Goya; «Die bekleidete Maja» (um 1800), Nr. 3 (ebenfalls ohne Hand, versteht sich): Francisco Goya; «Die nackte Maja» (um 1800)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 3: Boris Michailowitsch Kustodijew «Gattin des Kaufmanns» (1912)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nr. 4: Ilja Repin: «Iwan der Schreckliche und sein Sohn am 16. November 1581» (1885)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
Nur die Suprematisten bilden eine Ausnahme: Es ist – welch Überraschung – keinerlei Entwicklung festzustellen...
Nr. 1-4: Kasimir Malewitsch «Das schwarze Quadrat» (1914/15)Bild: Jovan Savovic via Warnet.ws
(rof)
