Wie wir Schweizer unseren Kater am besten bewältigen, haben wir bereits abgehandelt. Und wie machen es die Leute anderswo auf dieser Welt?
In Schottland: Der «Black Pudding» hat leider wenig mit einem schokoladigen Dessert zu tun – die Wurst besteht aus Schweine-Blut und schwarzem Pfeffer. Und das bei Übelkeit zum Frühstück? En Guete!
In der Mongolei: Tomatensaft. Dazu gibt es eingelegte Schafs-Augen. Von denen haben wir leider kein Bild gefunden – sorry.
In den USA (natürlich): Das Hangover-Pflaster. Für drei Dollar soll es den Träger mit unzähligen Vitaminen und Nährstoffe versorgen und somit den Kater schneller verschwinden lassen.
In Puerto Rico: Limetten. Aber nicht etwa im Glas, sondern verrieben unter den Achselhöhlen. Am besten noch am Vorabend. Sie glauben nicht, dass das funktioniert? Probieren Sie es doch einfach mal aus – vielleicht nicht gerade nach der Rasur.
In Polen: Essiggurkensaft zum Frühstück. Saures wirkt nach einer Partynacht tatsächlich Wunder.
(sim via viralnova)