Awwww
03.07.2014, 13:1017.10.2014, 13:55
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Die erste Regel, die es beim Laufenlernen zu beachten gilt: Wer hinfällt, muss auch wieder aufstehen!
Da dieser Hund aber keine Anstalten macht, sich auf alle seine Viere zu stellen, richten wir unser Augenmerk auf einen anderen Welpen.
Nämlich auf diesen. Da läuft aber auch noch nicht viel ...
Im Vergleich zum Welpen oben, sind die Hufträger unten um einiges bemühter um ihre ersten Schritte.
Nur einen Anlauf braucht dieses Pferdchen, um auf seine dünnen Beinchen zu kommen.
Die Giraffe sollte sich am Pferdchen ein Beispiel nehmen.
Gif: watson/lue
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Oder am Elefanten-Baby. Das steht schon ganz locker.
Im Gegensatz zu diesem Elefäntchen hier ... Wer hat Schmierseife ausgekippt?
Und wie soll man in so einem flauschigen Teppich Laufen lernen?
Für ganz schlau hält sich wohl diese Schildkröte, die ganz ohne eigenes Zutun vorwärts kommt. Wenn auch nur im Kreis.
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Da Pinguine nicht fliegen können, sollten sie wenigstens gut zu Fuss sein. So zumindest die Theorie ...
Reisende soll man nicht aufhalten: Ciao, Pingu, Ciao!
Pingus Freund – Lars, der kleine Eisbär – auf der anderen Erdseite ist noch nicht so auf Zack.
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Mit menschlicher Hilfe klappt es allerdings schon ganz gut.
Kaum beherrschen die kleinen Racker das Watscheln auf ebener Fläche, suchen sie sich grössere Herausforderungen.
Gif: watson/lue
Oder sie finden das Gehen eh überbewertet und konzentrieren sich auf eine neue Disziplin: Das Springen.
Manche wagen sich bereits an den ersten Zweikampf heran. So halb.
Gif: watson/lue
Vom vielen Lauftraining wird man allerdings ganz schön müde. Aber selbst im Schlaf üben die Tierchen weiter. Der Streber vorne rechts zumindest.
Und wie sieht das Ganze beim Menschen aus? Auch nicht besser (und auch nicht weniger süss).
Gif: watson/lue
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