Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
- watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
- Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
- Blick: 3 von 5 Sternchen
- 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
Du brauchst:
Trage den Kleber mit einem Pinsel auf die Stelle auf, an der du die Wunde platzieren willst. Klebe dann abgerissene WC-Papier-Stücke dran, am besten etwa drei Schichten. Dabei ständig mit dem Pinsel darüber streichen, damit ein zerknitterter Effekt entsteht und das Papier fest kleben bleibt.
Mit dem Haarföhn dann den Leim trocken föhnen. Jetzt wo alles fest sitzt, kannst du vorsichtig ein Loch aus dem Papier pulen, wo die Haut aufgerissen sein soll. Trage danach eine helle Grundierung auf und male das Loch mit schwarzer Theater-Schminke, rot und/oder etwas Kunstblut aus. Mit dem Schwamm kannst du auch etwas Farbe neben der Wunde verteilen.
Du brauchst:
Klebe den Wachs mit dem Kleber an die gewünschte Einschuss-Stelle, so dass er deine Haut wie eine Warze ziert. Schau, dass die Übergänge zu deiner Haut schön weich und natürlich aussehen. Jetzt bohre langsam und vorsichtig mit einem stumpfen Gegenstand ein Loch in den Wachs.
Danach färbst du das Ganze wieder mit Theater-Schminke ein. Zum Schluss noch etwas Kunstblut und fertig ist die Illusion.
Das Böse versteckt sich gerne hinter einer Maske. Ideal, wenn man gruslig aussehen möchte, ohne dass man am Schluss das ganze Klopapier wieder vom Gesicht kratzen muss.
Du brauchst:
Blase den Ballon auf die gewünschte Grösse auf. Reisse die Zeitung in handliche Papier-Streifen und kleistere damit den Ballon mehrschichtig ein. Falls deine Maske noch 3D-Features wie Nasen oder Augenbrauen haben soll, ist es jetzt an der Zeit, diese zu formen.
Dann mit einer Nadel durch die Pappe stechen und den Ballon im Inneren platzen lassen. Schliesslich mit dem Cutter Augenlöcher und Form zurechtschneiden. Die Maske dann noch nach Wunsch bemalen und fertig ist das Meisterwerk.
Nichts macht aus harten Kerlen so schnell kreischende Waschlappen, wie eine kleine Nadel.
Für diesen Schock-Effekt brauchst du:
Dazu einfach den Faden zurecht schneiden und mit dem Kleber an beiden Enden der gewünschten Öffnung befestigen. Den letzten Faden etwas länger und lose baumeln lassen. Mit Theater-Schminke die Einstich-Löcher rot-blau verfärben. Dann eine Nadel am losen Faden befestigen und fertig.
Den Mund zuzunähen ist zwar eindeutig extrem gruslig, aber auch aus mehreren Gründen ziemlich unpraktisch. Mit der selben Technik, wie in Punkt 2, kannst du auch Schnittwunden herbeizaubern und dann diese zunähen.
Du brauchst:
Genähte Fingernägel können deinen Auftritt als lebende Fledder-Leiche unterstützen. Male mit Schwarz die Linien und tupfe dann mit Rot die Blut-Spuren nach. Tipp: Bewege nicht den Pinsel, sondern den Finger, damit die Linien gerader werden.