Die kanadische Schauspielerin hat sich kürzlich geoutet, das gab ja einen Riesenwirbel im Blätter- und WWW-Wald. Auch die britische Zeitung «The Guardian» hat darüber berichtet und diese Story zum Anlass genommen, gleich noch Pages Berufskollegen Patrick Stewart als schwul zu outen.
Offenbar hat die Redaktorin eine Nachricht von Stewart an Page, in der er sie unterstützt hat, falsch interpretiert, und ihn laut Huffi kurzerhand geoutet. ng ton Post
Der Lapsus wurde rasch korrigiert, unter dem Artikel steht nun, übersetzt, folgendes:
.@Poynter But @guardian I have, like, five or even SEVEN hetero friends and we totally drink beer and eat lots of chicken wings!
— Patrick Stewart (@SirPatStew) 18. Februar 2014
Well, @guardian it makes for a nice change...at least I didn't wake up to the internet telling me I was dead again.
— Patrick Stewart (@SirPatStew) 18. Februar 2014
Dies in Anspielung an eine Facebook-Seite (inzwischen gelöscht), die folgendes vermeldete: «Etwa um 11 Uhr morgens am Dienstag (18. Februar 2014) ist unser geliebter Schauspieler Patrick Stewart gestorben. Wir werden ihn vermissen, aber nicht vergessen. Bitte bekunden Sie Ihr Beileid, in dem Sie diese Seite liken.»
Das haben dann laut MediaMass auch fast eine Million Menschen gemacht.
(lue)