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So hilft dein Einkauf Huhn, Schwein und Rind

Kühe sind sehr soziale Tiere. Gegenseitiges Lecken stärkt die Beziehung und wirkt beruhigend.
Kuh mit Kalbbild: vier pfoten
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So hilft dein Einkauf Huhn, Schwein und Rind

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03.11.2025, 00:00
Dieser Inhalt wurde von VIER PFOTEN verfasst

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Hühner, Schweine und Rinder – die Tiere, die wir als sogenannte Nutztiere bezeichnen – sind intelligent und verspielt. Sie empfinden Freude, Schmerz, Angst und Zuneigung. Im Alltag sehen wir jedoch meist nur das Produkt: ein Stück Fleisch, ein Ei im Karton oder einen Liter Milch. Verpackt, verarbeitet, auf den Preis reduziert. Das Leben dahinter bleibt unsichtbar.

Hühner erkennen über 100 Gesichter, träumen im Schlaf und sind verspielt. Sand- und Sonnenbäder gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. In der Intensivtierhaltung teilen sich bis zu 27 000 Masthühner eine Halle, jedes mit kaum mehr Platz als ein A4-Blatt. Innerhalb weniger Wochen werden sie auf ihr Schlachtgewicht gemästet und können sich am Ende oft kaum noch aufrichten oder stehen. Auch Legehennen werden auf maximale Legeleistung gezüchtet, worunter sie leiden. Eine Schweizer Studie zeigte: Bei rund 97 Prozent ist das Brustbein gebrochen.

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Hühner in artgemässer Haltung in der Schweiz.
quelle: vier pfoten / sven germann
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Schweine gehören zu den intelligentesten Tieren: Ihr IQ entspricht dem eines dreijährigen Kindes. Sie leben in sozialen Gruppen und lieben Schlammbäder, um sich abzukühlen. Moderne Schweinerassen sind auf möglichst schnelles Wachstum gezüchtet. Die rasche Gewichtszunahme führt zu einer hohen Belastung der Gelenke und Knochen. In der Schweinemast teilen sich bis zu zehn Tiere eine Fläche, die etwa der Grösse eines Parkplatzes entspricht. Auslauf ist gesetzlich nicht vorgeschrieben in der Schweiz. Die meisten Schweine haben nie die Möglichkeit, Gras unter ihren Füssen zu spüren oder den freien Himmel zu sehen.

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Schweine können nicht schwitzen und sind deshalb sehr hitzesensibel. Durch Baden, Wälzen oder Suhlen regulieren sie ihre Körpertemperatur.
quelle: vier pfoten / sven germann
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Kühe sind soziale Herdentiere, die Freundschaften pflegen und feinfühlig auf die Stimmung ihrer Artgenossen reagieren. Milch geben sie nur, wenn sie ein Kalb geboren haben. Damit die Milch für den menschlichen Verzehr genutzt werden kann, wird das Kalb meist kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt und in sogenannten Kälberiglus gehalten. Die Trennung ist für beide belastend. Um die Milchleistung aufrechtzuerhalten, werden Kühe jährlich besamt. Sie werden weit vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung geschlachtet, grundsätzlich sobald sie nicht mehr wirtschaftlich genügend Milch geben.

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Kühe sind sehr soziale Tiere. Gegenseitiges Lecken stärkt die Beziehung und wirkt beruhigend.
quelle: four paws
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Was du tun kannst

Was wir essen, hat direkte Folgen für Tiere. Tierfreundliche Ernährung beginnt mit bewussten Konsumentscheidungen. Das 3R-Prinzip hilft dir, im Alltag Verantwortung zu übernehmen – beim Einkauf, beim Kochen und beim Essen.

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  • Reduce – weniger Tierprodukte: Jede Mahlzeit ohne Fleisch oder anderen tierischen Produkten bedeutet weniger Tierleid. Ein bis zwei pflanzliche Gerichte pro Woche sind ein guter Anfang und bringen Abwechslung auf den Teller. Auch ein Blick auf Zutatenlisten lohnt sich, denn Gelatine oder Eipulver stecken oft in Produkten, wo man sie nicht erwartet.
  • Refine – besser einkaufen: Refine – besser einkaufen Wenn Fleisch oder tierische Produkte, dann aus Betrieben mit hohen Tierschutzstandards. Wer auf glaubwürdige Tierwohllabels achtet, unterstützt bessere Haltungsbedingungen.
  • Replace – pflanzlich geniessen: Pflanzliche Küche überrascht mit Vielfalt: Linsenbolognese, Pilz-Burger oder cremige pflanzliche Saucen zeigen, dass Genuss ohne Tierleid funktioniert.
  • Warum sich das lohnt: Wer weniger und bewusster tierische Produkte konsumiert, verbessert Tierleben und schont gleichzeitig Klima und Ressourcen. Weniger Tierprodukte bedeuten weniger Treibhausgase, weniger Überdüngung und mehr Raum für Natur und Artenvielfalt. Jeder bewusste Einkauf ist eine Stimme für eine Landwirtschaft, die Tiere achtet statt ausnutzt.
bild: ©stock.adobe.com

Mach den Unterschied

Tierfreundlicher essen ist einfacher, als es scheint. Mit jeder Mahlzeit kannst du einen Beitrag zu mehr Tierwohl und Umweltschutzleisten und zeigen, dass Genuss und Verantwortung wunderbar zusammenpassen. Kleine Veränderungen auf dem Teller können Grosses bewirken.

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Über VIER PFOTEN
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter menschli­chem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Im Fokus der 1988 von Heli Dungler in Wien gegründeten Organisation stehen Streu­nerhunde und -katzen sowie Nutz-, Heim- und Wildtiere aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit nachhaltigen Kampag­nen und Projekten sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristigen Schutz für leidende Tiere. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspart­ner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.
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