In der Kryptowährungsszene boomen gerade sogenannte NFTs (auch Niftis ausgesprochen). Obwohl sie noch mit Problemen behaftet sind, kann man sich damit digitale Kunst sichern – so das Versprechen.
Zwar können die Bilder – normalerweise PNGs, weniger oft JPGs – von jedermann kopiert und abgespeichert werden. Doch an Partys mit Drinks mit kleinen Schirmchen drin darf damit nur angeben, wer über den dazugehörigen NFT-Token verfügt.
Die tollsten Hechte an Rich-Kids-Partys in Kalifornien und Miami sind nicht mehr die Rolex- und Omega-Träger, sondern die mit einer Smartwatch mit einem Hintergrundbild für mehrere Millionen.
Mehrere Millionen? Genau. Und mit dieser sanften Überleitung sind wir bei den Spielregeln. Ihr stellt am Regler unten eure Vorstellung des Kaufpreises ein und überprüft, ob ihr recht habt. Die Einheit ist eine Million Dollar. Einstellen könnt ihr auf 100'000 Dollar genau. Wer sich um weniger als 500'000 Dollar verschätzt, kriegt einen Punkt. Wer weiter daneben liegt, keinen.
So. Und jetzt viel Spass beim Kopfschütteln.
Wenzel der Faule #NAFOfella