QDH: Zehn Fragen, zwei Zigaretten, zwei Bier. Aber wie viele Punkte?
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18.04.2021, 20:0519.04.2021, 16:27
Liebe Huberquizzer
Es ist ja so. Ich produziere dieses Quiz jeweils am Freitag. Wenn ich um ca. 18.30 Uhr fertig bin, ist keine Korrektorin mehr hier. Die paar Schläuche der Redaktion, die noch nicht nach Hause gingen, haben derweil die Minibar geleert und sind nicht mehr fähig.
Irgendjemand muss das Quiz aber korrigieren. Und diesen Job übernimmt dann am Wochenende: Huber himself. Das hat mehrere Vorteile:
1. Nach Huber ist das Quiz (meist) fehlerfrei.
2. Das ist der eigentliche Pluspunkt: Ich kann aus dem Nähkästchen plaudern, wie ich will, ohne Gefahr zu laufen, ihn damit zu kränken, zu beleidigen oder ihm irgendwie zu Nahe zu treten. Würde ich den Bogen überspannen, könnte und würde er es wegredigieren.
Ich mag mich nicht erinnern, dass Huber mir mal was rausgelöscht hat. Ich habe es aber auch nicht wirklich darauf angelegt.
Bis heute.
Heute habe ich ihn nämlich gescreenshottet, als ich ihn in der Videokonferenz gequizzt habe. Und das Bild sieht so aus:
Huber beim Quizzen

bild: watson.ch
Wenn ihr Huber mit Glimmstängel sehen könnt, dann wisst ihr: Unsere geteerteste Lunge hellste Kerze hat es mir durchgehen lassen. Wenn das Bild zwei Katzen zeigt, dann wisst ihr: Ich ging damit zu weit.
@Huber: Wenn du dich nicht so im Netz/Quiz sehen willst, verstehe ich das komplett. Mach doch dann einfach ein Bild deiner Katzen rein. Bussi!
Und ja, ich bin mir bewusst, dass ich dich mit der Einleitung in die Bredouille gebracht habe. Löschst du das Bild, wissen alle, dass du ein eitler Sack bist. Löschst du nicht, ist das Bild im Netz. Entscheide weise! Aber wenn einer weise entscheiden kann, dann ja wohl du! Bussi 2!
Jetzt aber zum Quiz:
«Hört auf, uns zu mobben!»: 10-jährige Transaktivistin hält emotionale Rede
Video: watson/jah
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«Nico, so klein war er noch nie» – zu Besuch beim Gfrörli Club Bern
Video: watson
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Recherchen der Investigativredaktion des SRF, des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» und rund 20 weiterer internationaler Medien haben das undurchsichtige Geschäftsmodell einer Firmengruppe aus dem Kanton Zug aufgedeckt.
Die Firmen seien eng miteinander verknüpft und sollen ein Netzwerk bilden, das Hunderte von ähnlich aufgebauten Dating- und Seitensprungportalen betreibt. «Diese Unternehmen setzten Millionen um, während von Schweden bis Italien Hunderte Menschen über ihre Seiten reklamierten»,
schreibt das SRF. Die Eigentümer würden sich «hinter diskreten Schweizer Firmen, schweigsamen Verwaltungsräten und einem Treuhänder verstecken»,
schreibt der «Spiegel».Die Veröffentlichung gewähre auch erstmals Einblicke in die Geschäfte des europäischen Finanzriesen Worldline, der seit 2014 «Transaktionen in Milliardenhöhe abgewickelt» habe, «die umstrittene Porno- und Datingseiten, Prostitution, Onlinekasinos und mutmasslich Geldwäsche ermöglichten», schreibt der «Spiegel».
🥳🥳🥳🥳🥳
Schnell ein Handypic, Herr Huber 😺😼