Nachdem am Mittwoch publik wurde, dass der Angehörige der Schweizer Armee, der die Wald-Schiessübung mit zwei Nordkoreanern anleitete, kein gemeiner Soldat, sondern ein Oberst mit makelloser Laufbahn war, spekuliert der «Blick» über seine zukünftige Karriere.
Generalstabs-Oberst M.S. hat nach seiner «privaten» Schiessübung mit einer Untersuchung der Militärjustiz zu rechnen.
Zuvor legte der ehemalige Radfahrer eine beachtliche Militärkarriere hin. Zuletzt erhielt er ein Kommando in der Führungsunterstützung in Rümlang ZH.
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