Der frühere Bieler Laienprediger Abu Ramadan muss die Schweiz doch nicht verlassen. Das hat das Berner Obergericht am Freitag in zweiter Instanz entschieden.
Das Gericht sprach den 70-jährigen Libyer zwar des mehrfachen Betrugs und der Rassendiskriminierung schuldig und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe. Eine Landverweisung, wie sie die Vorinstanz ausgesprochen hatte, sei aber nicht möglich, sagte der Gerichtspräsident bei der Urteilsverkündung. (sda)
Für den ist das ein Sieg, er hat gewonnen. Lässt sich durchalimentieren, betrügt den Staat, hetzt gegen und und muss nicht gehen... Dann wundert man sich, warum die Leute immer mehr rechts wählen.