Schweiz
Bern

Mann stirbt bei Holzarbeiten in Renan BE

Mann stirbt bei Holzarbeiten in Renan BE

07.04.2022, 15:5407.04.2022, 15:54

Bei Holzarbeiten in Renan BE ist am Mittwochnachmittag ein Mann tödlich verunglückt. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 60-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

Gemäss ersten Erkenntnissen seien zwei Männer mit Holzarbeiten beschäftigt gewesen, als einer der Männer von einem Baum getroffen und dabei tödlich verletzt worden sei, teilte die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mit. Der Unfall ereignete sich demnach im Gebiet «Droit de Convers» in der Gemeinde Renan BE.

Die Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Ein Care Team sei für anwesende Personen beigezogen worden.

Die Kantonspolizei Bern hat unter Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Verhöhnt, angefeindet, bedroht: Was Bundesratsmitglieder ertragen müssen
Ein «annus horribilis» für Karin Keller-Sutter, Drohungen gegen Ignazio Cassis, Pöbeleien bei Auftritten: Was ist los im Land, wo Bundesräte Tram fahren wie alle anderen Menschen?
Die Schwelle für Mitleid liegt hoch, in Franken ausgedrückt bei fast einer halben Million. So viel verdienen Bundesrätinnen und Bundesräte im Jahr. Und ja, es gibt Jobs, für die es schwieriger ist, gute Bewerber zu finden. Aber es darf einmal festgehalten sein: Bundesratsmitglieder müssen einiges aushalten. Meine Kollegin Doris Kleck hat das anlässlich des «annus horribilis» von Karin Keller-Sutter nachgezeichnet.
Zur Story