Schweiz
Blaulicht

23-jähriger Berggänger im Kanton Uri tödlich verunglückt

23-jähriger Berggänger im Kanton Uri tödlich verunglückt

22.06.2019, 19:0222.06.2019, 19:02

Im Gebiet Surenen bei Attinghausen UR ist ein junger Mann aus unbekannten Gründen abgestürzt. Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu, wie die Kantonspolizei Uri am Samstag mitteilte.

Der 23-Jährige war seit Freitagnachmittag vermisst worden. Die Rettungskräfte hatten umgehend eine Suchaktion eingeleitet. Am Samstagvormittag fand die Rega den Vermissten. Die Rettungskräfte konnten jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Der in Uri wohnhafte Mann war am Freitagmorgen mit einer Begleitperson im Gebiet Surenen unterwegs. Dort trennten sich die beiden, da sie während des Tages unterschiedliche Aktivitäten geplant hatten. Als der Urner am Nachmittag nicht wie vereinbart am Treffpunkt erschien, wurde er als vermisst gemeldet.

(sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zuerst gibt es in der Schweiz Schnee bis auf 600 Meter – nächste Woche dann 16 Grad
Der Freitag hat vielerorts nass gestartet. Zwar gibt es über das Wochenende auch trockene Abschnitte, doch die Sonne bleibt hinter den Wolken verborgen. Sie zeigt sich dafür nächste Woche wieder, wenn es auch deutlich wärmer wird.
Auf der Alpennordseite sorgte feuchte Luft für einen nassen Start in den Freitag. Über 600 bis 900 Metern fällt auch etwas Schnee – wenn auch nur wenig. Bei der Messstation Titlisboden im Kanton Obwalden waren es beispielsweise drei Zentimeter, auf dem Weissfluhjoch in Graubünden sieben Zentimeter.
Zur Story