Schweiz
Blaulicht

Raser im Thurgau ausserorts mit 164 km/h erwischt

Raser im Thurgau ausserorts mit 164 km/h erwischt

18.11.2018, 10:0118.11.2018, 10:58
Mehr «Schweiz»

Im thurgauischen Amlikon hat die Polizei am Samstag einen Raser aus dem Verkehr gezogen. Er war ausserorts mit einer Geschwindigkeit von 164 Kilometern pro Stunde (km/h) unterwegs gewesen.

Der Autolenker hatte die Radar-Messstelle zwischen Amlikon und Märstetten kurz vor 08.30 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 171 km/h passiert, wie die Thurgauer Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Nach Abzug einer Sicherheitsmarge habe der Lenker die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 84 km/h überschritten. Ein Raserdelikt liegt ausserorts vor, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 60 km/h übertroffen wird.

Auto sichergestellt

Der 38-jährige Schweizer Autolenker sei wenig später ermittelt und vorläufig festgenommen worden. Das Auto sei im Auftrag der Staatsanwaltschaft sichergestellt worden. Zudem sei dem Autolenker der Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen worden.

(dsc/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Bafu-Direktorin warnt vor zunehmenden Klimarisiken in der Schweiz – die Sonntagsnews
Die Direktorin des Bundesamts für Umwelt (Bafu) warnt vor zunehmenden Klimarisiken für die Schweiz, für österreichische Nachtzüge soll Schweizer Personal zu Löhnen unter dem hiesigen Median rekrutiert werden, und zwischen Klaus Schwab und der aktuellen WEF-Führung brodelt es weiter: Das und mehr berichten die Sonntagszeitungen.
Die Direktorin des Bundesamts für Umwelt (Bafu) hat im «SonntagsBlick» vor zunehmenden Klimarisiken in der Schweiz gewarnt. «Naturgefahren werden häufiger und intensiver, die Schweiz wird auch durch die dichte Besiedlung verletzlicher», sagte Katrin Schneeberger in Interview mit der Zeitung. Ein grosses Problem sei etwa der tauende Permafrost, der zu einer instabileren Bergwelt führe. Aber auch Städte seien betroffen, da versiegelte Flächen bei Starkregen kaum Wasser aufnehmen könnten. Etwa die Hälfte der Hochwasserschäden gehe heute darauf zurück.
Zur Story