Im Gubristtunnel ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann aus einem fahrenden Auto gestürzt. Der 23-jährige Schweizer erlitt Kopfverletzungen sowie diverse Prellungen und Schürfungen.
Luca Muscia war auf dem Heimweg vom Ausgang in Dübendorf, als er im Tunnel plötzlich den Mann vor sich auf der Strasse sah. «Er hatte schlimme Kopfverletzungen. War an den Händen verletzt, am Bauch, an den Beinen – er war voller Blut!», schilderte er gegenüber Tele M1.
Der 22-Jährige leistete gemeinsam mit anderen Autofahrern im Tunnel erste Hilfe und alarmierte die Polizei. Über drei Stunden verbrachte er in der Nacht auf Sonntag im Gubristtunnel. «Wer tut so was?», fragt sich Luca Muscia noch immer.
Die Polizei konnte im Verlauf der Ermittlungen zwei mutmassliche Fahrzeuginsassen verhaften. Sie geht von einem Verbrechen aus. Gemäss Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft handelt es sich um zwei 22-jährige Männer aus dem Kosovo und Mazedonien, die in den Kantonen Bern und Solothurn wohnen.
Über den genauen Hergang sei noch nichts bekannt, sagte Marc Besson vom Mediendienst der Kantonspolizei auf Anfrage. Die Männer würden nun befragt. (nch/cze/aargauerzeitung.ch)
Ein Kosovare und ein Mazdonier schmissen einen Schweizer in voller Fahrt aus dem fahrenden Auto.
Ergo ein weiterer Einzelfall....
Erstaunlich immerhin, dass er nicht durch den Aufprall auf dem Beton tödlich verletzt wurde, mehr aber noch, dass er nicht von einem oder mehreren der nachfolgenden Fahrzeuge überfahren wurde und dabei zutode kam.
Die beiden Balkanjungs sind jedoch höchstwahrscheinlich Secondos und somit !automatisch! Härtefälle.