17.01.2023, 19:5917.01.2023, 19:59

Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Habeck wollte freundlich sein, doch er verletzte Röstis Gefühle.Bild: Keystone/watson

Parmelin hat gut lachen.bild: keystone/watson

Er ist schadenfreudig und kann sich kaum erholen. bild: keystone/watson

Doch Rösti haben die Worte Habecks sichtlich gekränkt.BilD: Keystone/watson

Rösti kann diesen Angriff nicht auf sich sitzen lassen, nutzt die Gunst der Stunde und schult die Belegschaft.bild: keystone/watson

Dann wird er noch wütender und wechselt auf Hochdeutsch.bild: keystone/watson

Habeck lässt sich von Rösti nicht beeindrucken und möchte mit dem Programm fortfahren. Parmelin wird ganz verlegen wegen Habecks Präsenz. bild: keystone/watson

Die Stimmung ist angespannt. Habeck ist jetzt auch wütend, denn vor lauter Rösti und Parmesan bekommt er Hunger. bild: keystone/watson

Rösti hat sich vom ersten Affront erholt. Habeck ist immer noch «hangry». bild: keystone/watson

Parmelin ist in einem anderen Film. Er ist scheinbar irritiert, dass es am WEF, an dem rund 52 Staats- oder Regierungschefs teilnehmen, auch Menschen gibt, die Fotos schiessen. bild: keystone/watson

Ende gut, alles gut. Die Sitzung ist fertig. Einen freut das besonders: Habeck. Denn jetzt kann er sich endlich das Schweizer Essen einverleiben. bild: keystone/watson
Falls du das «Röstli»-Video noch nicht gesehen hast
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Klimawandel: WEF-Kritiker marschieren nach Davos
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Klimawandel: WEF-Kritiker marschieren nach Davos
Das WEF soll sich der Klimaverantwortung stellen: Mit dieser Forderung ist in Landquart der Klimamarsch nach Davos gestartet.
quelle: keystone / walter bieri
Kollege «Röstli» – Deutscher Wirtschaftsminister hat Mühe mit Schweizer Namen
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Im Viertelfinal der Heim-EM vom nächsten Freitag wartet der schwerstmögliche Gegner auf die Schweiz: Weltmeister Spanien. Doch auch dieser hat Schwächen. Und ganz unbeschwert ist die Stimmung bei den Spanierinnen auch nicht.
Sydney Schertenleib muss es wissen. Die 18-jährige Stürmerin der Schweizer Nationalmannschaft spielt seit einem Jahr beim FC Barcelona – und damit zusammen mit dem halben spanischen EM-Team. Auf die Frage, ob dieses Spanien, am kommenden Freitag Viertelfinal-Gegner der Schweiz, Schwächen habe, antwortete sie: «Ich sehe diese Spielerinnen jeden Tag im Training. Auch sie haben Schwächen.» Nur verraten wollte Schertenleib diese Defizite nicht. «Das behalte ich für mich.»